30. Juli 2016  
Ostrau, GER / SUI  
Gerätturnen

Was macht eigentlich ... Roman Gisi?

Fast fünf Jahre ist es her, dass neben dem einstigen Schweizer Führungsturner Niki Böschenstein, auch ein weiterer eidgenössischer Nationalturner, nämlich Roman GISI, seine Spitzensportlaufbahn beendete (> .. siehe GYMmedia-News Dez/2011). Beide standen sie nämlich im vergangenen Jahrzehnt namhaft und anfänglich für den enormen Aufschung des Männerturnens, den die traditionelle Turnnation Schweiz im letzten Jahrzehnt vollzog, und der momentan in der Teilnahme einer komplettem Schweizer Riege bei Olympia kulminiert - nach einer Teamabstinenz von fast einem Vierteljahrhundert (- zuletzt Barcelona 1992).
* GYMmedia traf den jetzt den aus dem NKL Liestal stammenden Ex-Turner Roman GISI, der mit einigen seiner Schweizer Trainingskollegen nach Ostrau in Sachsen-Anhalt reiste, um mit dem deutschen Trainer-Ehepaar Hofmann Geburtstag zu feiern. Es wurde ein imposantes, würdiges Turnertreffen nahezu europäischen Charakters ...

Trainer Dieter HOFMANN (Mitte) mit seinen Gästen: der deutschen olympischen Silberriege von 1988 (Sylvio Kroll, Sven Tippelt, links - Ralph Büchner, Holger Behrendt, rechts von Hofmann) sowie einer Gästeriege aus der Schweiz, mit Roman Gisi (rechts, außen).



Roman GISI, als Sieger des Cottbuser GWG-Cups 2003, vor Matthias Fahrig (li.) und Steve Woitalla (re.)

Selten und wie schon lange nicht mehr sind die olympischen Ambitionen des Schweizer Kunstturnens so gut, wie bei den Spielen 2016 in Rio:
* Lesen Sie dazu auch: ►► Schweizer Turner mit Ambitionen (bluewin)