KROLL - Abschied aus der Lausitz
 «Empfindliche Lücke»

Der aus Lübben stammende und in Cottbus groß gewordene und beim dortigen SC Cottbus zum Weltklasse-Athleten gereifte Ex-Turner Sylvio KROLL, der im letzten Jahrzehnt auch als Dierektor des Weltcups "Turnier der Meister" erfolgreich die Tradition eines der ältesten und beliebtesten Turnturniere absichern half, ist bei einem gemeinsamen Essen mit allen Mitarbeitern des Bereichs Cottbus des Olympiastützpunktes Cottbus/Frankfurt /Oder offiziell verabschiedet worden.

Kroll, ehemaliger Spitzenturner und in den Jahren 1985 und 1987 jeweils Weltmeister, hatte zunächst als Verwaltungsfachwirt bei der Stadt Cottbus gearbeitet. Seit 2001 war Kroll am OSP als Koordinator für den Nachwuchsbereich eingesetzt.
OSP-Bereichsleiter Lothar Heine sagte:
"Sylvio hat sich vor allem durch Fleiß, Einsatz und hohe Fachkompetenz ausgezeichnet. Als Olympiamedaillengewinner hatte er wenig Probleme bei den Trainern, auch der anderen Sportarten, bestimmte Dinge durchzusetzen".

„Ich hoffe auf einen guten Einstieg. Mein Wunsch wäre, dass der Olympiastützpunkt Stuttgart viele Teilnehmer an den Olympischen Spielen 2008 stellt und möglichst eine Medaille mit nach Hause bringt“, sagte Kroll, der dem Cottbuser "Turnier der Meister" mit dem Status eines Weltcups aber als Turnierdirektor verbunden bleiben will.

In den Tagen der 40.Turn-Weltmeisterschaft in Stuttgart sitzt er als Co-Kommentator am Reportermikrofon von "Eurosport".

Hediger  wird die neue Funktion nach der Abgeordnetenversammlung Ende Oktober antreten. Die Stelle des Chefs Spitzensport wird sofort neu ausgeschrieben. Bis zur Neubesetzung bleibt die operative Verantwortung für den Spitzensport im STV bei Ruedi Hediger.
*Quelle: stv-info

Limitierte IWA-Schuhe für die Turn-Weltmeister
IWA Gymnastics kreierte WM-Sonderedition

„25jähriges Firmenjubiläum und Turn-WM in Stuttgart - da war uns klar, da muss man sich etwas Besonderes einfallen lassen!" - so Dieter WAHL,  IWA-Geschaftsführer aus Crailsheim. " Acht Nationen traten mit eigens entworfenen Schuhen zu ihren Wettkämpfen in Ihren Länderfarben an".

Vor 25 Jahren gründeten Ilse und Alfred Wahl das Unternehmen und konzentrierten sich auf die Herstellung und Vertrieb von Gymnastikschuhen.
Heute gehört IWA Gymnastics zu den führenden Herstellern und bekanntesten Marke im Kunstturn-Bereich.

IWA-Exklusivität ... mit "Nationen-Schweif"
Auch bei den bevorstehenden Turn-Weltmeisterschaft en sind wieder zahlreiche Nationen mit IWA Schuhen am Start.
Für acht Nationen hat das Crailsheimer Unternehmen sogar die exklusiven Ausstattungsrechte.
So treten neben den Gastgebern Deutschland, Russland, Weissrussland, Lettland, Rumänien, Schweiz, Slowakei und Ukraine in eigens entworfenen, limitierten Kunstturnschuhen an.
„Die WM ist ja praktisch direkt bei uns vor der Haustüre und da wollte ich für unsere Teams was Besonderes anfertigen“, so Dieter Wahl.

Bereits vor rund einem Jahr hat der gelernte Schuhmodelleur die ersten Skizzen entworfen, verworfen, neu gezeichnet und mit verschiedenen Materialien herumgespielt.
„Die Idee war von Anfang an klar: Die Nationalfarben sollten die Schuhe zieren.“

Die Frage war eben nur, wie bringt man die Farben ansprechend und vor allem lang haltend auf den Schuh, ohne die perfekten Trageeigenschaften und das Eigengewicht des Schuhes dramatisch zu verändern.
Die Lösung wurde vor ca. einem halbem Jahr gefunden.Es gab einen regen E-Mail und Musteraustausch, bis der neue "IWA-Nationen-Schweif" perfekt war:
Mit glänzenden Farben, geprägten Sternen für die Champions und einem Materialmix, der sich perfekt dem Schuh anpasst..
„Bei den limitierten WM-Schuhen lassen wir unseren bekannten roten IWA-Schweif weg, konzentrieren uns ganz auf die Nationalfarben und das goldene IWA-Logo.“

In den letzten Wochen vor der WM wurde von IWA die neue WM-Kollektion den einzelnen WM-Teams und Funktionären überreicht.
„Die Resonanz war sehr positiv und alle freuen sich auf ihren WM-Einsatz mit neuen Schuhen.“

GYMmedia-PARTNERSCHAFT

>> Seit Gründung des Europäischen Gymnastics Services unterstützt IWA Gymnastics die weltweite Gymnastics-Kommunikation durch die  GYMmedia-Portale.
>>... mehr unter  www.iwa-gymnastics.de

.... solche gestandenen internationalen Stars wie der Weltmeister von 1999 Nikolai Krjukow und die Olympiasiegerin von Sydney 2000, Jelena Samolodschikowa ...

Russlands WM-Aufgebot, Männer:

Maxim Devwitowsky, Sergei Chorochordin, Juri Rjasanow, Nikolai Krjukow, Alexander Safoschkin and Anton Golotsutskow.
* Ersatzturner  Anatoli Wassiljew

Russlands WM-Aufgebot, Frauen:
Julia Losetschko, Jekaterina Kramarenko, Swetlana Kljukina, Xenia Semjonowa und Jelena Samolodschikowa.
* Ersatz:  Kristina Prawdina und/oder Daria Jelisarowa.
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Das griechische Aufgebot
... der Männer - ohne Ringe-Olympiasieger Tampakos, mit:
Vlasios Maras, Vasilis Tsolakidis, Christos Lympanovnos, Dimitris Markousis, Xenophon Kosmidis, Mihalis Doulkeridis und als Ersatz-Turner: Eleftherios Kosmidis.
Nationaltrainer Dimitris Raftis hofft  auf einen Platz unter den besten 18 Mannschaften (- zueletzt 17. Rang in Aarhus 2006).

- der Frauen, mit:
Stefani Bisbikou, Viktoria Tsakalidou, Evgenia Zafiraki, Anna Orfanou, Vasiliki Georgakopoulou, Vasiliki Milloussi und als Ersatzturnerin: Despoina Grigoriadou.
Nationaltrainerin Kostas Hatzizisis rechnet sich Chancen unter den besten 15 Mannschaften aus, "was wohl auch bei vielen Mannschaften stark von der Tagesform abhängig sein wird!"

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Die Koreaner kamen aus dem vollen Training, das sie seit einer Woche bereits in der Schweiz durchführten.
Noch kennzeichnete ein zu hoher Grad an Instabilitäten (insgesamt 8 Stürze bzw. grobe Fehler) ihren Auftritt, am Barren allerdings zeigten sie höchste asiatische Technikschule.
Das jüngste Schweizer Team, das sich je anschickte, bei einer WM anzutreten, überzeugte besonders durch Capelli und Böschenstein, musste allerdings auch noch drei Stabilitätsfehler und eine Zahl von kleineren Unsicherheiten verkraften.
Gegenüber der Schweizer Presse gab sich Nationaöl-Coach Sandor KIRALY erleichtert: "Ziel erreicht...!  Wir waren zwar nicht fehlerfrei, aber wir haben über 360 Punkte geturnt!. Das war die Vorgabe!"
Der verletzungsbedingte WM-Ausfall von Andreas SCHWEIZER, der in Athen 2004 im Ringefinale stand, kennzeichnet besonders die Personalnot der Eidgenossen und erfordert  "konzentriertes Arbeiten vom ersten bis zum letzten Gerät", so KIRALY.
Auch Puerto Rico zeigte sich weiter verbessert. Unlängst hatten sie sich ja schon bei den Pan Amerikanischen Spielen in Rio de Janeiro sich vor Kanada und den USA platzieren können und ihr bester Mann (Varga) schaffte 2004 in Athen Rang 15 im Mehrkampf.
(c) gymmedia, E. Herholz

Jürg Stahl wurde vom ZentralV orstand des Schweizer Tunrnverbandes STV bereits gewählt.
Der internationale Kunstturnevent Swiss Cup  wechselte nach über 20 Jahren und vielen erfolgreichen Austragungen in der Zürcher Saalsporthalle 2006 ins neue Hallenstadion.
Vor über 5.000 begeisterten Zuschauern konnte auf Anhieb ein Erfolg erzielt werden. Es resultierte gar ein kleiner finanzieller Gewinn.

Die Austragung 2007 (4. November) ist auf guten Wegen. Die Anfragen bei international erfolgreichen Kunstturn-Nationen sind erfolgt und bereits sind erste Interessenmeldungen und Anmeldungen eingetroffen. Bei der Zusammensetzung des Teilnehmerfeldes wartet man die kommenden Weltmeisterschaften ab. Ziel ist es, erneut einen Topwettkampf mit zehn attraktiven Paaren zu präsentieren.

Informationen und Vorverkauf: www.swiss-cup.ch oder via Ticketcorner Telefon ++41-(0)900 800 800 (Fr 1.19/Min.), www.ticketcorner.ch
*Bernhard Rentsch, Medienchef STV

· interessanten Interviews mit Trainern, Kampfrichtern und Organisatoren
· zahlreichen Angeboten rund um die WM.

Autogrammkarten mit Originalunterschriften
Besonders auffallend dabei die auf Karton gedruckten jeweils acht Autogrammkarten der deutschen Turner und Turnerinnen zum Heraustrennen.
Nette Idee dabei: Wer sich darauf die Autogramme des Nationalteams geben lässt, erhält ein LEON*-Jahresabo gratis !!

Doch auch über den WM-Teil hinaus ist LEON* lesenswert:
- Da gibt es eine Reportage über das legendäre Trainingslager am „runden See“ bei Moskau,
- Kommentare über die Deutschen Meisterschaften im Turnen in Gießen,
- Berichte über die Jugendmeisterschaften in Düsseldorf und Spergau sowie die RSG-EM in Baku.

Pfeiffer stellt sich auch dreimal die Woche, neben seiner Ausbildung  bei VW, dem TK Hannover als Honorartrainer zur Verfügung.
Wer ihn kennt weiß, dass er natürlich erst dann wieder an die Geräte gehen würde, wenn er wieder was drauf hat, aber  "... Kondi und Stützkraft sind erst einmal ziemlich weg, da müsste ich jetzt ziemlich arbeiten", bremst er noch ein wenig die Erwartungen des NTT-Vorsitzenden Rudi Kratochwille, der sich eine solche Ergänzung im Kampf um den Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga sehr wünschen würde.

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