Gerätturnen

Die ersten Cottbus-Sieger stehen fest!

28. Februar 2004  
Cottbus  
Gerätturnen

Die ersten Cottbus-Sieger stehen fest!

Turnturnier als Wirtschaftsfaktor!
Wie die sport- und besonders turnfreundliche 'Lausitzer Rundschau' kommentiert, stehen die ersten Cottbus-Sieger des Weltcups '28. Turnier der Meister' am ersten Märzwochenende bereits fest:
Es sind dies die drei führenden Hotels der Stadt: Das 'Holiday Inn' mit der engsten und längsten Bindung an die Turniertradition, das 'Radisson SAS' und das 'Sorat-Hotel': Ausgebucht! ... !!
... und damit erweist sich dieses in den letzten Jahren heftig umstrittene Turnier tatsächlich als ein ausgesprochener Wirtschaftsfaktor für die Stadt...!
Nicht nur Turnkompetenz beweist der Standort des Deutschen Mannschaftsmeisters, sondern auch bemerkenswertes Marketinggeschick...
- Hier ist nicht nur die Hightech-Werkstatt des Deutschen Meisters SC Cottbus,
- hier kommt mit Ronny Ziesmer nicht nur Deutschlands bester Mehrkämpfer her (Deutscher Mehrkampfmeister 2003),
Die Lausitzer Rundschau kommentierte:
Was zu beweisen war: Der Cottbuser Sport ist nicht nur ein netter Zeitvertreib für Aktive und Zuschauer. Als Wirtschaftsfaktor wird bislang meist und völlig zu Recht der FC Energie Cottbus genannt – als Arbeit- und Auftraggeber.
Vom Anmelderekord mit Gästen aus 50 Nationen profitierten viele Hotels. Cottbus brauche mehr solche großen Veranstaltungen wie das Turn-Turnier, die jüngsten Ärzte-Kongresse oder Parteitage.
<< Rainer Werdel, Chef des Cottbuser Holiday Inn, schwärmt: «Junge Leute aus 50 Ländern. Das ist eine tolle Plattform für die Außenwerbung für Cottbus.» Es gebe kaum günstigere Möglichkeiten, national und international Werbung zu machen als mit einem Turnier dieser Größenordnung. Per Fernsehen, Internet und Zeitungen würden die Ergebnisse verfolgt, Cottbus bleibe dank der Sportler im Gespräch. Erst als Zweites nennt Werdel das wirtschaftliche Plus für sein Haus «in den ’berühmten’ Wintermonaten» . In denen sackt die ohnehin schmale Auslastung der Hotels in der Stadt nochmals ab.
Passend dazu auch die Haltung des Sportchefs Jochen Sprenzel des ab morgen mit vollem Programm startenden 'RBB' (Rundfunk Berlin-Brandenburg: 'Wenn wir schon Top-Ereignisse in der Region haben, dann zeigen wir die natürlich auch!'
GYMmedia berichtet an allen drei Tagen tagesaktuell und zeitnah direkt aus der Lausitz-Arena, unter www.gymmedia.de vom Weltcup.

Weltcup: 1. FINALTAG

06. März 2004  
Cottbus  
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Weltcup: 1. FINALTAG

Die ersten Weltcup-Entscheidungen des Olympiajahres
Heute fielen die ersten Weltcup-Entscheidungen dieses bedeutenden Sportjahres: Beim 28. Turnier der Meister in der Lausitz-Arena standen die Geräte Boden, Pauschenpferd und Ringe bei den Männern sowie Sprung und Stufenbarren der Frauen auf dem Programm.
GYMmedia berichtet direkt aus der Lausitzarena von Gerätefinals.

www.turnier-der-meister.de

Weltcup: Qualifikations-Marathon

05. März 2004  
Cottbus  
Gerätturnen

Weltcup: Qualifikations-Marathon

Am ersten ersten Weltcuptag - fanden heute von 13.00 bis 20.00 Uhr in der Lausitz-Arena Cottbus die umfangreichen Qualifikationen für die Gerätefinals des Weltcups '28. TURNIER DER MEISTER' statt.
GYMmedia berichtet - unterstützt vom Geräteausstatter SPIETH Gymnastic - direkt vor Ort von den Ergebnissen auf der Turnier-Website www.turnier-der-meister.de
>>> Zum GYMmedia-Weltranglisten-Stand ....>>

Einturnen vor der Qualifikation - großer Andrang in der Lausitz-Arena...

Chorkina - Jowtschew
Die souveränen Nummern 1!

Vor der ersten Publizierung 1996/97 an hatte GYMmedia diese Rangliste als System der FIG vorgeschlagen, die jedoch weder darauf reagierte noch eine eigene Liste besaß.

Eichorn und 2x Hambüchen turnen auf Madeira

26. Februar 2004  
Portimar, Madeira /Portugal  
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Eichorn und 2x Hambüchen turnen auf Madeira

Zum Saison-Auftakt werden der dreifache Deutsche Meister Fabian Hambüchen, sein Bruder Christian (TSG Niedergirmes) zusammen mit Waldemar Eichorn (TG Saar) am Wochenende im portugisischen Portimar auf Madeira für den Deutschen Turner-Bund an den Start gehen...

Liukin und Thornton gewinnen US-Mehrkampftitel

14. August 2005  
Indianapolis / USA  
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Liukin und Thornton gewinnen US-Mehrkampftitel

Todd Thornton aus Pearland, Texas gewann in Abwesenheit der Hamm-Brüder den Mehrkampfmeistertitel nach dem 2. Tag der 2005 USA Visa Championships im Conseco Fieldhouse von Indianapolis.
Vize-Meister wurde David Sender vor David Durante.
Die frühere Juniorenmeisterin Nastasia Ljukin, Tochter des früheren sowjetischen Olymmpiasiegers Valeri Ljukin - bezwang in der 2. Kür die zweifache Weltmeieterin von 2003, Chellsie Memmel. Jana Bieger, Tochter der ehemaligen deutschen WM-Teilnehmerin Andrea Bieger, errang Bronze....
>> mehr unter www.gymmedia.com

TuG-Turnerinnen spenden für Alisher

25. Februar 2004  
Leipzig  
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TuG-Turnerinnen spenden für Alisher

Zur Finanzierung der medizinischen Behandlung des an Leukämie erkrankten Sohnes Alisher der Sprung-Weltmeisterin Oksana Tschusowitina sind weitere Spenden eingegangen - zuletzt von der TuG Leipzig: Die Gesamt-Spendensumme auf dem GYMmedia-Hilfskonto steht kurz vor der >> 30.000-Euro-Grenze!!!

Die erste LEON*-Ausgabe 2004 ist erschienen

24. Februar 2004  
Stuttgart  
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Die erste LEON*-Ausgabe 2004 ist erschienen

Gerade rechtzeitig vor dem Turn-Weltcup „Turnier der Meister“ vom 5. bis 7. März in Cottbus ist Anfang der Woche die diesjährig erste Ausgabe des Turnfachmagazins LEON* erschienen. Passend zum Lausitzer Highlight mit dem Cottbuser Ronny Ziesmer auf dem Titelbild, der von den LEON*-Lesern zum „Turner des Jahres“ gewählt wurde.
Dem Ergebnis dieser Leserwahl nach den Sportlern des Jahres 2003 sind die farbigen Aufmacherseiten gewidmet.
Erstmals wurden neben dem Ehrentitel Turnerin/Turner und Gymnastin des Jahres auch in den Sportarten Aerobic und Trampolinturnen die populärsten Aktiven 2003 ermittelt. Wer das Rennen gemacht hat, sei an dieser Stelle noch nicht verraten.

Österreichs WM-Turnerin Aigner gibt Rücktritt bekannt !

23. Februar 2004  
Wien / Österreich  
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Österreichs WM-Turnerin Aigner gibt Rücktritt bekannt !

Österreichs Kunstturnerin Julia Aigner gab heute offiziell ihren Rücktritt vom Leistungssport bekannt. Die erst 17jährige aus Neuhofen/Krems hatte in ihrer Karriere einiges erreicht: Sie nahm an der Weltmeisterschaft 2003 und an der Europameisterschaft 2002 teil, wurde 2003 und 2002 mit Oberösterreich Mannschafts-Staatsmeisterin, und holte 2002 bei der Einzel-Staatsmeisterschaft drei Mal Bronze...
Österreichs Bundesfachwartin und Nationaltrainerin Johanna Gratt: 'Ich danke Julia für ihr großes Engagement und ihre starke Rolle in unserem Nationalteam während der letzten beiden Jahre, wünsche ihr für die Zukunft alles Gute. Besonders freut mich, dass sie in neuer Rolle weiterhin dem Kunstturnen verhaftet bleiben will und wird'.
(Quelle: ÖFT / Labner, 23-Feb-2004)

Handstand auf afrikanischer Safari

22. Februar 2004  
Swakopmund / Hannover  
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Handstand auf afrikanischer Safari

In der drittgrößten Stadt Namibias, in Swakopmund, findet derzeit eine Ausstellung zur Geschichte des Turnens statt.

Der Präsident des Niedersächsischen Turnteams (NTT) Jörg Niebuhr besuchte Namibia und berichtete auf der Website des NTT unter www.ntt-turnen.de.

Anti-Doping-Seminar des NOK für Deutschland

23. Februar 2004  
Hanau  
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Anti-Doping-Seminar des NOK für Deutschland

Olympiaarzt Prof. Dr. Kindermann informierte...
Die Anti-Doping-Regularien standen im Mittelpunkt des zweiten Tages des Vorbereitungsseminares für Ärzte und Physiotherapeuten auf die Olympischen Spiele 2004 in Hanau. „Seit dem 1.1.2004 hat die WADA in der Dopingbekämpfung das Zepter übernommen. Die Richtlinien der WADA gelten auch in Athen“, erklärte der Chefarzt der deutschen Olympiamannschaft, Prof. Dr. Wilfried Kindermann.

Prof. Dr. Wilfried Kindermann
Olympiaarzt

Dabei ermahnte er alle Ärzte und Physiotherapeuten zu besonderer Vorsicht: „Ein Dopingfall, der aus der Unachtsamkeit der Anwendung eines verbotenen Medikaments resultieren würde, ginge nicht nur zu Lasten der medizinischen Abteilung, sondern zu Lasten der gesamten deutschen Olympiamannschaft“, erklärte der Leiter des Instituts für Sport- und Leistungsmedizin an der Universität in Saarbrücken, der die deutsche Olympiamannschaft in diesem Jahr zum siebten Mal betreut.


Bei den letzten Olympischen Spielen in Sydney waren 22 Mediziner und 34 Physiotherapeuten im Betreuerstab. Die deutsche Mannschaft kann dabei auf eine eigene medizinische Ausstattung und Medikamente zurückgreifen, die nicht nur den Aktiven, sondern ggf. auch Betreuern und Medienvertretern zugute kommt.


Dennoch ist es ihm gelungen, gegen Verleihung von Dienstleistungsprädikaten, den notwendigen Bestand an Medikamenten sowie therapeutischen und diagnostischen Geräten zu sichern.

Im Hintergrund dürfen sich alle Olympiateilnehmer und der medizinische Betreuungsstab der deutschen Olympiamannschaft durch eine Poly-Klinik im Olympischen Dorf abgesichert wissen. Sie wird von ATHOC während der Olympischen Spiele für schwierigere medizinische Probleme für die etwa 15.000 Einwohner des Dorfes eingerichtet.

Die Liste der verbotenen Medikamente und Techniken ist im Internet auf den Seiten der Nationalen und der Internationalen Anti-Doping-Agentur einsehbar. Hier sind auch die Formulare für die Beantragung von Ausnahmegenehmigungen im Download verfügbar.

... weitere Informationen unter:
>> www.nada-bonn.de und >> www.wada-ama.org

Quelle: NATIONALES OLYMPISCHES KOMITEE FÜR DEUTSCHLAND
22-Feb-2004
(Hervorhebungen und Fotoeinfügungen gymmedia)

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