Gerätturnen

Universiade: Abschluss der Turnwettbewerbe

30. August 2003  
Daegu/Korea  
Gerätturnen

Universiade: Abschluss der Turnwettbewerbe

Nach den Gerätefinals der XXII. Universiade im koreanischen Daegu avancierte die Ukraine mit 3 Goldmedaillen bei den Frauen und zwei bei den Männern zur erfolgreichsten Nation, gefolgt von China, mit ebenfalls 5 Goldmedaillen. Dabei wurde die WM-Vierte Irina Jarotzka mit Mehrkampf- und drei Gerätesiegen die erfolgreichste Teilnehmerin dieser Weltspiele der Studenten.
Bei den Männern waren die gastgebenden Koreaner mit 4 Goldmedaillen die erfolgreichste Nation, mit dem Team und mit YANG, Tae-Young im Mehrkampf, an den Ringen und am Barren.
Bester Schweizer Turner im Mehrkampf war >Mark Ramseier al 20., Christoph Schaerer als 7. im Reckfinale...

Jernar Jerimbetow (KAZ)

Beim Mannschaftswettbewerb der XXII. Universiade im koreanischen Daegu landete Koreas Männerteam mit 168,425 Punkten einen Heimsieg und verwies mit knapp drei Zehnteln die Ukraine (168,150) und Japan (167,125) auf die Medaillenränge.
Auf den Plätzen folgen China, Rumänien und Russland.
Die Schweizer Mannschaft belegt zum Schluß gemeinsam mit Weißrussland den 10. Rang (159,150).

Sager, Ramseier, Schaerer

Mark Ramseiers 53,550 Punkte bedeuten für ihn perönlichen Rekord; er, sowie Roger Sager (50,650) stehen somit im 36-er Mehrkampffinale. Philippe Sager hat das Mehrkampffinale mit 50,650 nur um 0,35 Pkt. knapp verpasst. Christoph Schaerer und Thomas Greutmann waren an je drei Geraeten im Einsatz.
Mit einer Reckwertung von 9,425 schaffte Christoph Schärer daür den Einzug ins Reckfinale; Philippe Sager (9,25) fehlte am Ende hinter Ex-Weltmeister Tanskanen eine Winzigkeit von 0,07 Punkten; so ist er 1. Ersatzturner am Reck
Mit 9,237 schaffte Roger Sager doch noch den Einzug ins Sprungfinale.
Der Deutsche Sebastian Faust verpasste um 2 Zehntel die besten Acht am Reck mit einer Wertung von 9,175 Punkten.
Drei Durchgänge vor dem Ende der 5. und letzten Subdivision war er noch 8. am Reck (- wäre Finalplatz), immerhin vor Jerimbetov (KAZ), dem Vierten des WM-Mehrkampfes von Anaheim; nach 4. Durchgang platzierten sich dann gleich 4 Japaner vor ihm (Plätze 1, 2, 3 und 6), nach nach dem 5. Durchgang noch weitere 2 Rumänen und zum Schluss schoben sich noch zwei Ukrainer vor Sebastian und es wurde damit Platz 16 am Reck. Trotzdem: Ein starker Auftritt in seinem allerersten großen internationalen Wettbewerb.
Hier seine Serie insgesamt: Bo: 8,95; Ppf.: 8,275; Ri: 7,15; Spr: 8,75; Ba: 7,55; Re: 9,175, gesamt= 49,850...

Was zuvor geschah...
Für Philippe Sager, Thomas Greutmann sowie den Deutschen Sebastian Faust, welche bereits seit längerem in Daegu weilen, galt es nach dem Podiumstraining am Montag noch letzte Korrekturen und Verbesserungen anzubringen, um für den Wettkampf gewappnet zu sein. Die beiden Schweizer trainierten am Dienstagmorgen und nutzen den freien Nachmittag, um noch nochmals Energie zu tanken und um die Schweizer Leichtathleten lautstark zu unterstützen.


Aufregung an den Ringen
Kurioses widerfuhr den Schweizern an den Ringen. Noch während (!!) Thomas Greutmann seine Übung turnte, begann ein koreanischer Helfer am Ringgerüst herumzuhämmern und ein weiterer Helfer kletterte unter das Podium. Nach Intervention des Coaches Martin Weibel, stoppten die Koreaner ihre Aktionen. Nachdem auch Philippe Sager seine Übung absolviert hatte, brachen die Koreaner dann das Ringgerüst ganz ab. Es gab anscheinend Probleme mit der Verankerung. Die zwei folgenden Subdivisionen mussten daraufhin auf die Ringe verzichten.


Sebastian Faust in der 1. Subdivision
Drei Stunde vor den Schweizern war der Deutsche Sebastian Faust im Einsatz. Auch er machte nach dem Podiumstraining einen zuversichtlichen Eindruck für den anstehenden Wettkampf: "Das Wetter ist hier sehr warm und vor allem sehr feucht! Ohne Klimaanlagen in den Appartments und in den Bussen wäre es kaum auszuhalten! Die Koreaner sind sehr freundlich und helfen einem bei jedem Problem. Ins Athletendorf kommt man nur mit einem Ausweis, ansonsten ist es sehr schön und groß. Die Trainings- und die Wettkampfhallen sind sehr gut und von SPIETH Gymnastic optimal ausgestattet - beste Voraussetzungen sich auf den Wettkampf vorzubereiten. Die Konkurenz ist saustark - Weltklasseniveau, China, Japan, USA, Rumania, Korea, Frankreich...wenn da nur das Wetter nicht wäre... aber Wetter ist eben immer und überall!"
Sebastian Faust ist in der ersten Subdivision eingeteilt, zusammen mit denjenigen Nationen die auch nur Einzelturner nach Daegu entsandt haben.

Lesen Sie auch :
ERÖFFNUNG und erster Bericht

<< Die Berichterstattung wird unterstützt von SPIETH Gymnastic, "Offizieller Geräteausstatter der Universiade 2003".

GWG-Cup: Starker deutscher Nachwuchs in der Lausitzmetropole

21. September 2003  
Cottbus  
Gerätturnen

GWG-Cup: Starker deutscher Nachwuchs in der Lausitzmetropole

Mit sechs von acht möglichen Erfolgen dominierte der deutsche Turnnachwuchs beim XVIII. INTERNATIONALEN GWG-CUP in Cottbus, bei dem 93 Turner aus 13 europäischen Ländern und den USA teilnahmen..
Erfolgreichster Teilnehmer wurde der Cottbuser Lokalmatador Philipp Boy, der nach seinem Mehrkampfsieg am Abschlusstag noch die Finals am Pauschenpferd und Ringen gewann.
Nur wenig stand ihm der 18-Jährige Schweizer Roman Gisi vom NKL Liestal nach, der sich die Siege am Boden und am Sprung holte.
Bester am Barren war der 14-Jährige Cottbuser Steve Woitalla, und am Reck dominierte der Deutsche Meister Matthias Fahrig aus Halle.

Siegertrio am Boden: Steve Woitalla, Sieger Roman Gisi (mitte), Lukas Razim (Prag)

Pommel Horse / Pauschenpferd
Mit Spannung wartete man am Pauschenpferd auf den letzten Turner der Konkurrenz: Vom Cottbuser Mehrkampfsieger der Junioren, Philipp Boy erwartete man einfach, dass er das Feld von hinten aufrollte. Mit höchstem Ausgangswert von 9,5 Punkten und einer völlig neuen und schwierigeren Übung gewinnt er auch mit 8,900 Punkten.
Auch Max Wittenberg-Voges turnte erstmals einen E-Flop und ebenso wie der Sieger stockte er gegenüber dem Mehrkampf seine Übungen auf.
Bei den anderen Finalisten gab es noch einige technische Reserven. Nur Roman Gisi, der Schützling von Trainer Dieter Hofmann aus dem Schweizer Liestal kam sauber durch seine Übung und wurde vor Wittenberg-Voges Zweiter.

Results Finals

Urs Wirth (LUX) auf dem Sprung zu Bronze, assistiert von
Nationaltrainer Manfred Diehl

VAULT / SPRUNG
Zwei gleiche oder unterschiedliche Versuche waren am Sprungtisch geforder und nur der bessere wurde gewertet:
Lukas Razim (CZE)- Kasamatsu, gehockt, 1/2-Drehung;
Marcin Wieciewicz (POL) - Überschlag, Salto gehockt und Tsukahara gestreckt
Urs Wirth (LUX) -- Kasamatsu, gestreckt (AB 9,3); abgerollt; zweiter Versuch gleich und gestanden, 1 Schritt.
Roman Gisi (SUI)-- Jurtschenko gestreckt, Doppelschraube (AW 9,7) Hüftwinkel vor dem Stand, winziger Korrekturschritt;
Mark Bracher (SUI)... Tsukahara, gestreckt (AW 8,9);
Matthias Fahrig (GER) -- Kasamatsu gestreckt mit ganzer Drehung (AW 9,7): schöne hohe 2. Flugphase, 1 kleiner Korrekturschritt, dann aber besserer 2. Versuch mit sicherem Stand!!
Steve Woitalla (GER) -- Kasamatsu gestreckt (AW 9,3), großer Korrekturschritt; 2. Versuch: Auf den Punkt!! - sichert sich damit Bronze.
Adam Laughton GBR) -- Kasamatsu, gestreckt (AW 9,3)

Results Finals

Barrensieger Steve Woitalla am Preis-Tisch

HIGH BAR / RECK
Das Reckfinale entschied der Deutsche Meister aus Halle Matthias Fahrig mit höchstem Ausgangswert (9,7) und Endwert 9,05 für sich und glänzte dabei mit Tkatschow, gebückt sowie mit Abgang Doppel-Tsukahara, gestreckt.
Roman Gisi aus der Schweiz wird zum dritten Mal Zweiter, verpatzte seine Siegambitionen durch einen zu weit geflogenen Tkatschow, gestreckt in die Bauchlage, aber wird mit seinen Siegen an Boden und Sprung und insgesamt 6 Medaillen zweitbester Turner dieses GWG-Cups.
Philipp Boy, der mit Tkatschow, gestreckt und als Abgang mit Doppel-Tsukahara, gestreckt aufwartete, patzte überraschend bei seiner Stalderbücke und erreichte nur 9,2 als Ausgangswert und nur 8,500 am Ende: Dritter Platz, aber mit drei Siegen (mehrkampf, Pferd und Ringe wird er am Ende erfolgreichster Turner der Konkurrenz.
Mit einem Dreifachsalto - allerdings nicht gestanden - flog der Lette Dmitri Trefilovs am Treppchen vorbei und wurde nur Vierter.

Holger Behrendt,Olympiasieger (1988, Seoul, Ringe), bei der Analyse

Selbst kleinste Wünsche werden da erfüllt! Besonders beeindruckte mich in diesem Jahr, wieviele regionale Partner der Wirtschaft sich hinter das Turnier gestellt haben. So ist mir auch nicht bange, dass wir in Cottbus nun auch die Tradition des 'großen' TURNIERS der MEISTER im Weltcup-Rang weiter sichern werden.'
Sehr zu Freude der Organisatoren hatte am 1. GWG-Cup-Tag die Botschaft die Lausitzmetropole erreicht, dass der DTB auch im kommenden Jahr diese Tradition wie gewohnt hier in der Lausitz fortsetzen wird!

Stefanie Praxmarer zurückgetreten

20. September 2003  
Wien / Österreich  
Gerätturnen

Stefanie Praxmarer zurückgetreten

Österreichs Stefanie Praxmarer ist vom Hochleistungssport Kunstturnen zurück getreten. Vor einem Monat in Anaheim/USA noch bei der Weltmeisterschaft am Start, liebäugelt die erst 16½- jährige Linzerin (wie weltweit schon mehrere Spitzenturnerinnen vor ihr) mit einem Wechsel zum Stabhochsprung: 'Schon seit längerem plagen mich gesundheitliche Probleme, zuletzt im Fuß. Gepaart mit der immensen - auch psychischen - Doppelbelastung von Training und Schule ist mir das einfach zu viel geworden'. Praxmarers Trainer Georg Kömives wurde vom Rücktritt seiner Leistungsträgerin dennoch überrascht: 'Ich habe nicht damit gerechnet'.
... mehr beim ÖFT

Weltcup und Turnier der Meister bleibt in Cottbus

20. September 2003  
Gerätturnen

Weltcup und Turnier der Meister bleibt in Cottbus

Großen Jubel in der Lausitzarena zu Cottbus am Rande des XVIII.GWG-Junioren-Turniers verursachte die Mitteilung des Wettkampfsprechers, dass der Deutsche Turner-Bund die Durchführung des Weltcups 'Internationales Turnier der Meister' im traditionellen Ausrichtungsstandort bestätigt hat.

Es wird planmäßig und zum 26. Mal in Folge in Cottbus am ersten März-Wochende 2004 durchgeführt.
Zwischenzeitlich hatte sich die deutsche Olympiabewerberstadt Leipzig um dieses Turnier bemüht.

GWG-Cup: 1.Tag: Erste Sieger kommen aus Hannover und Cottbus

20. September 2003  
Cottbus  
Gerätturnen

GWG-Cup: 1.Tag: Erste Sieger kommen aus Hannover und Cottbus

Sieger der Juniorenklasse der 15-18-Jährigen beim XVIII-Internationalen GWG-Cup 2003 in Cottbus wurde Lokalmatador Philipp Boy mit einer Punktzahl von 52,950, vor dem Schweizer Roman Gisi vom NKL Liestal und dem Hallenser Matthias Fahrig.

Den ersten Sieg des Tages in der Altersklasse der 10-14-jährigen Jungen holte sich Max Wittenberg-Voges (13 J.) vom Erst-Bundesligisten TK Hannover.
Mit einer Punktzahl von 49,850 Punkten verwies er Hlad-Bogdan Opris von Clubul Sportiv Timisoara aus Rumänien auf Rang2. Dritter wurde der Ungar Domonkos Paszthory (Ferencvaros Torna Klub).
Am Sonntag finden in der Lausitzarena zu Cottbus die Finals in den einzelnen Altersklassen statt.

Siegerehrung in der Altersklasse der 10 - 14-Jährigen Turner,
Sieger: Max Wittenberg-Voges, TK Hannover

Hlad-Bogdan Opris (RUM: Glänzende Augen am Geschenketisch

Bester des jüngsten Jahrganges, der Zehnjährigen, wurde der Sohn des Cottbusser Ex-Weltmeisters Sylvio Kroll, Lukas Kroll, der hier seinen ersten großen internationalen Wettbewerb bestritt.

>> RESULTATE AK 10 - 14, Mehrkampf

Junioren-Altersklassen 15-18
Erstmals beim GWG-Cup war die DTB-Juniorenauswahl am Start, die sich damit auf ihren Länderkampf am 4. Oktober in Burlington/Kanada vorbereitete.
Dazu Auswahltrainer Jens Milbradt: 'Philipp Boy hat einen für den gegenwärtigen Zeitpunkt starken Wettkampf gezeigt. An 2 Geräten hat er bereits sein Programm aufgestockt, so am Pauschenpferd mit Wandern und Russenwendeschwung (E) und an den Ringen mit Honmastemme, Kreuzstütz, Nakayama (D+D). Sein Sieg geht absolut in Ordnung!'

Philipp Boy, beim Ansatz zum Handstandabgang

GYMmedia-Bericht/Fotos: Eckhard Herholz, Cottbus

>> GWG-Cup: 2. Tag, Gerätefinals

... alles über den GWG-Cup und seine Partner lesen sie in der
ÜBERSICHT: XVIII. GWG-CUP 2003, Alle Informationen

Schweizer Cheftrainer Kotzurek zurückgetreten

20. September 2003  
Gerätturnen

Schweizer Cheftrainer Kotzurek zurückgetreten

Der Schweizerische Turnverband (STV) trennt sich von Dr.Peter Kotzurek, dem bisherigen Cheftrainer Männer.

Kotzurek, dessen Vertrag Ende 2003 ausläuft, wird per sofort von seiner Arbeit in Magglingen freigestellt. Ab sofort übernimmt Sandor Kiraly die Cheffunktion.

II. Traditionstreffen eines ehemals weltberühmten Turnklubs

19. September 2003  
Potsdam  
Gerätturnen

II. Traditionstreffen eines ehemals weltberühmten Turnklubs

Über 80 ehemalige Mitglieder, Trainer, Funktionäre und Aktive des einst weltberühmten DDR-Turnklubs "ASK 'Vorwärts' Potsdam" trafen sich nach 1998 zum zweiten Mal zu einem Traditionstreffen in ihrer alten Heimat.
Organisiert vom Sportpsychologen Dr. Günter Beier, Mitglied der olympischen Bronzeriege von 1968, kamen viele Aktive aus der fast 4 Jahrzehnte langen Erfolgsgeschichte des einstigen Armee-Sportklubs, so Ringe-Olympiasieger Holger Behrendt, der letzte Turn-Weltmeister der DDR Jörg Behrend (Sprung, Stuttgart 1998) und der erste Turn-Weltmeister des wiedervereinten Deutschlands Ralf Büchner (Reck, Indianapolis 1991).....

IOC verleiht Ludmilla Turischtschewa Trophäe Frauen im Sport

19. September 2003  
Moutier/Switzerland  
Gerätturnen

IOC verleiht Ludmilla Turischtschewa Trophäe Frauen im Sport

fig-info:-- Ludmilla Turischtschewa, die legendäre Mehrkampf-Olympiasiegerin von München 1972, wurde vom Internationalen Olympischen Komitee mit der Trophäe 'Frauen im Sport' ('Women in Sport Trophy') in Würdigung ihrer Lebensleistung für den Sport ausgezeichnet.

Ludmilla Turischtschewa, die 1952 in Grosny geboren wurde, fing im Alter von sieben Jahren mit dem Turnen an. Mit 12 wurde sie erstmals Meisterin der Sowjetunion und stand 1968 mit 16 Jahren in der Olympischen Goldriege der UdSSR in Mexiko-City.
Bei den Weltmeisterschaften in Lubljana 1970 holte sie sich erstmals den Mehrkampftitel...

FIG-Präsident Bruno Grandi und MedienChefin Slava Corn (CAN) zeichnen Ludmilla Turischtschewa während der 26. RSG-WM in Budapest aus

XVIII. GWG-Cup: Europäisches Nachwuchs-Highlight

20. September 2003  
Cottbus  
Gerätturnen

XVIII. GWG-Cup: Europäisches Nachwuchs-Highlight

In der Lausitz-Arena in Cottbus ist unter Leitung der rührigen Organisatoren um den 'Vater des Turniers', Bernd Heide und Chef-Organisator Reinhard Rau heute pünktlich um 11.00 Uhr der 'XVIII. GWG-Cup 2003'.mit über 90 Nachwuchsturnern aus 14 Nationen eröffnet worden.
Zur Eröffnung sprach der Schirmherr der Veranstaltung, der Prokurist der GWG Cottbus, Herr Arved Hartlich.
In seinem Grußwort an die Teilnehmer betont der Präsident des SC Cottbus Turnen e.V., Wolfgang Wollgam u.a.. die große Unterstützung vieler Partner in der Region....

Prokurist Arved Hartlich eröffnete das XVIII. INTERNATIONALE Turnier um den GWG-CUP 2003

Wolfgang Wollgam, Geschäftsführer der Lausitzer Wasser & Co. KG

Das Internationale Nachwuchsturnier im Gerätturnen um den GWG-Cup ist eine ausgezeichnete Gelegenheit, internationale Wettkampferfahrungen zu sammeln und das eigene Leistungsniveau auf dem Weg zum Spitzenturner zu bestimmen.
Mit der über Jahre gewachsenen Qualität und Quantität unseres Nachwuchsturniers haben wir einen Wettkampf geschaffen, von dem es in Europa nur wenige gibt.
Neben dem sportlichen Kräftemessen ist es bei unserem Turnier gerade die persönliche und freundschaftliche Atmosphäre während des Wettkampfes, sowie bei den anschließenden Kinder- und Familienfesten, die von den Aktiven und Gästen geschätzt wird.


NTT mit Testwettkampf vor der ersten Score-SYSTEM-Saison

16. September 2003  
Hannover/Wolfsburg/Celle  
Gerätturnen

NTT mit Testwettkampf vor der ersten Score-SYSTEM-Saison

Das Niedersächsische Turnteam NTT organisiert am Samsatg, den 27. September 2003 (16.00 Uhr) für seine Athleten, Mitglieder und Fans einen speziellen TESTWETTKAMPF im Leistungszentrum Hannover.

Wie im Online-Service des Erst-Bundesligisten
TK Hannover unter www.tkh-turnen.de berichtet wird, geht es um einen Wettkampf-Check des neuen SCORE SYSTEMS, das in diesem Herbst seine offizielle Premiere bei der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft erleben wird.

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