Noch vor dem letzten Durchgang des Team-Finals der Frauen bei den 37. Turn-Weltmeisterschaften der Frauen lieferten sich die qualifikationsbesten Chinesinnen und Gastgeber USA - trotz dreier empfindlicher Verletzungsausfälle im Vorfeld - einen spannenden Kampf um die Goldmedaille:
Die US-Girls führten mit acht Zehnteln..!! <
Dann aber fügten die Amerikanerinnen einen sicheren Bodendurchgang an, während die Chinesinnen dort förmlich abstürzten und nur das siebentbeste Resultat erzielten. Auch ihr Sprungdurchgang war letztlich nicht medaillenverdächtig und die Superleistung am Balken (Bestwert: 28,587) reichte am Ende doch nicht für eine Medaille.
Rumänien lag vor der letzten Rotation bereits dicht hinter den USA, konnte aber - ebenfalls am Boden - selbigen nicht gut machen und verliert den Titel von Gent 2001 mit einem ziemlich beachtlichen Rückstand von über 1,7 Punkten, und konnte damit die einmalige Serie von seit 1994 in ununterbrochenen Folge von 5 Titeln nicht fortsetzen, dafür fünfte Silbermedaille seit 1978.

Dass die Russinnen nur Rang 6 - h i n t e r (!) Spanien belegen, ist ausgerechnet ihren beiden Stars zu 'verdanken': Ausgerechnet am Stufenbarren blieben doch Swetlana Chorkina (9,25), Anna Pawlowa (9,10) und Ludmilla Eshowa (9,30) absolut unter ihrem wahren Leistungsvermögen (- nur 7, Resultat), was gar noch am Boden durch die verpatzte Übung von Alexandra Schewtschenko (7,575) unterboten wurde. So ist das, seit es, die Schwächen nun nicht mehr verdeckenden Streichwerte gibt.
Enttäuscht sind auch die Ukrainerinnen: Lagen sie nach Sprung (27,649) mit der viertbesten und nach Stufenbarren mit der drittbesten Wertung sogar noch im Medaillenbereich (Zweite nach dem zweiten Durchgabg!), kamen die Abstürze am Balken (- keine einzige Wertung im Neunerbereich) und am Boden (Sturz von Alona Kvasha mit 8,262).
Brasilien im Achter-Finale einer Turn-WM - das hätte vor drei Jahren wohl auch noch niemand gedacht...!

- S.Chorkina (Sprung) -- Rondat 1/2-Dr., Überschlag vw. Salto vw. 1 1/2-Dr., - ein kleiner Schritt (9,9 / 9,475)
- Irina Jarotska (UKR, Barren) -- Ellgriff-Stalder, 1/1-Dr., Ellgriff-Jägersalto, gebückt; Ellgriff-Riesen-Doppelsalto vw, gehockt, - sehr schon und dynamsich (10/ 9,55);
- Chellsie Memmel (USA, Barren) -- schöne Angangs-Felgverbindung, Stalder-Konter, vorw. und zurück, sagenhaft dynamisch, herrliche Handstanddrehungen in der Senkrechten, Adlerschwung, Einbücken Ausschultern, Doppelsalto vw. gehockt und steht, das Publikum rast! (10/ 9,637);
- Tasha Schwikert (USA, Barren) -- Tkatschow, noch einmal Tkatschow-Konter, turnt wie im Rausch temporeich und dynamisch, Abgang Doppelsalto rw. gestreckt, förmlich in den Boden gerammt! (10/ 9,600)
= die USA übernehmen die Führung vor der Ukraine und China
(>> Den Chinesinnen wurde wegen unerlaubten Einturnens auf dem Podium 2 Zehntel aberkannt; dies kostete bei einem Rückstand von 0,076 Punkten zu Australien doe mögliche Bronzemedaillle. Fan, Ye hatte während des Wartens auf dem Podium auf das grüne Licht einen Überschlag gemacht; dies ist nach neuem Reglement nicht gestattet!)

- Alexandra Eremia (ROM/ Balken) -- Spreizsalto vw.-SSpreizflickfl. rw.-Salto rw.gebückt; Salto sw.; Spreizsprung; Flickfl.-Spreizflickfl.; - 2x Flickfl.-Dreifachschraube (E)! (9,9/ 9,462);
- Oana Ban (ROM/ Balken) -- sensationelle Dreierkombi, wie auf dem Boden: Flickfl.-Flickfl.-Salto rw.gestr.-1/1-Dr.!!; Salto vw.-Salto rw-gestr. zum Einschwingen; gymnastischer Spreizsprung-Flickfl.-Spreizflickfl.; - 2x Flickfl.-Doppelsalto gebückt. (9,9/ 9,537);
- E. Gomez (ESP/ Barren) -- über Handstand und Stalder Wechsel zum o.Holm; Jägersalto, danach kleine Bewegungsunterbrechung, Tkatschow, gegrätscht; - Salto rw. gestreckt-1/1-Dr.; (9,50)<,

IV. DURCHGANG:
- Carly Patterson (USA/ Boden) -- Tsukahara gehockt, haushoch, zeitig mit Übersicht geöffnet; Doppeltwist; Rondat, Fl.- 1 1/2-Schraube-Salto vw. gestr.; - Doppelsalto gebückt; eine der elegantesten Erscheinungen auf der Bodenmatte! (9,9/ 9,525);
- Allana Slater (AUS/ Balken) -- Fl. 1/2-Dr., sx Spreizfl.; Salto rw. zum Durchschwingen; - Doppelsalto gebückt; (9,175);
- Oana Ban (ROM/ Boden) -- Doppelsalto rw. gebückt, sehr hoch! - Doppeltwist; 2x Temposalto rw; -2x Flickfl.-Doppelsalto, gebückt; Tsukahara, gehockt (9,7/ 9,337);
- Catalina Ponor (ROM/ Boden) -- Tsukahara gestr.-gebückt; 1 1/2-Schraube-Salto vw.-gestreckt: Dreifachschraube; Doppelsalto gebückt; sehr groß, elegant (10/ 9,60);
... aber Andreea Munteanu turnte nur 8,537, d.h. nur drittbestes Bodenresultat und keine Gefährdung mehr des ersten WM-Sieges der USA!

USA-Team im Verletzungspech
Einen Tag vor dem Mannschaftsfinale der Frauen bei den 37. Weltmeisterschaften in Anaheim gibt es einen weiteren Verletzungsausfall im US-Team:
Nach dem Ausscheiden von Balkenweltmeisterin
Ashley Postell und der ehemaligen Cubanerin Hachriss nun beim Dienstagtraining die Achillessehne der Titelverteidigerin am Stufenbarren, bei Courtney Kupets. Kupets war drittbeste Amerikanerin in der Einzelwertung der Qualifikation und erreichte Rang drei mit der Mannschaft.
Bislang gab es noch keine Entscheidung über Neubesetzung im Team vor dem Mannschaftsfinale, das am Mittwochabend (Donnerstag ab 3.00 MEZ)Kupets - die amtiernde US-Mehrkampfmeisterin 2003 und Titelverteidigerin der letzten WM von Debrecen am Stufenbarren wurde nach ihrer Verletzung in ein örtliches Krankenhaus zur weiteren Behandlung gebracht.
“Courtney ist natürlich völlig bestürzt über diese Verletzung,” sagte Nationaltrainerin und Mannschaftskoordinatorin Martha Karolyi.
“Sie war eine Hauptstütze für den Erfolg unserer Mannschaft. Wir sind tief betrübt, dass sie am Mittwoch nicht am Mannschaftsfinale bzw. an den Gerätefinals des Wochenendes teilnehmen kann.'

Zunächst aber gab es eine Hiobsbotschaft aus dem deutschen Frauenlager...:
16-Aug: --- Ausgerechnet die erfahrendste deutsche Turnerin Birgit Schweigert hatte es erwischt: Beim Stufenbarrentraining am Samstag überstreckte sie ihr Knie und fiel nun definitiv aus.
Für sie kamen nun Heike Gunne an Stufenbarren und Balken sowie Janina Jeworutzki aus Herne an Sprung und Boden zum Einsatz...und irgendwie schien durch diese Mannschaft noch ein zusätzlicher Ruck zugehen, unter dem Motto: Jetzt erst recht! ;

DIE DURCHGÄNGE DER DEUTSCHEN RIEGE
BALKEN
- Gunne (AW 9,3): -- kleiner Wackler bei Flickflack-Spreizsalto...;
- Musik (AW9,5): -- gleicher Fehler und Unsicherheit beim Salto vw. ..;
- Abel (AW9,2): -- Angangsprobleme Rondat-Spreizsalto, dann aber gut...;
- Bijak (AW 9,5): -- gut durchgeturnt...Abgang Doppelsalto vw. ebenfalls sicher!
- Brüggemann (AW 9,3): turnte durch, Akrobatik aber schwach, blieb aber ebenso oben auf dem Balken, wie alle anderen deutschen Turnerinnen...

Ein erstes Fazit nach der 2. Gruppe der Frauen-Wettbewerbe:
Eine kämpferisch starke deutsche Mannschaft, die mit ihrer Wettkampfeinstellung an das kleine Wunder von Gent 2001 erinnerte (8. Platz, damals) und die in der Kölnerin Daria Bijak eine positive Stimmungsmacherin hatte, wurde nicht nur vom amerikanischen Publikum mit ziemlich viel Beifall bedacht, sondern erturnte sich auch nach Abschluss der heutigen 2 Wettkampfgruppen stolze 142,158 Punkte - schob sich damit gar an den Niederlanden vorbei auf einen derzeitigen 4. Platz.
Dabei sorgte Darija Bijak keineswegs bloß für Emotionen, sondern erbrachte auch substanziell die beste WM-Mehrkampfleistung im deutschen Team: Mit 36,111 Punkten (!) liegt sie momentan auf Rang 6, hinter der führenden - und eigentlich als 'Ersatz' für Balkenweltmeisterin Postell ins Rennen geschickte - Chellsie Memmel (37,449)

PROMINENTE NAMEN FEHLTEN
--- Weiteres Verletzungspech auch bei den Gastgeberinnen, die schon auf Balken-Weltmeisterin Ashley Postell (dafür Chelsea Memmel) verzichten müssen: Nun fällt auch die Exil-Cubanerin Annia Portuondo Hatch - ebenfalls nach einer Knieverletzung - aus, und wird durch Ersatzturnerin Terin Humphrey ersetzt, die ebenso, wie Hollie Vise an nur zwei Geräten starten soll. Den vollen Mehrkampf bestritten Carly Patterson, Courtney Kupets, Chellsie Memmel and Tasha Schwikert.
>> .. weitere Hiobsbotschaft nach der Qualifikation: Am Tag vor dem Team-Finale riss bei Stufenbarren-Weltmeisterin Courtney Kupets die Achillessehne!!

>> Im russischen Team befindet sich auch der ehemalige Weltstar Jelena Produnowa, allerdings ncht mehr als aktive Turnerin, sonder als Trainer-Assistentin und betreute in dieser Funktion besonders Ludmilla Jeschowa....;

>> Bereits am Freitag vor der WM wurde das verletzungsbedingte Ausscheiden der beiden prominenten Niederländerinnen und Medaillengewinnerinnen der letzten Weltmeisterschaften Verona van de Leur und Renske Endel bekannt gegeben...;

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Zunächst schien es, als ob Athen weit hinter Puerto Rico läge als das OLYMPIA-AUS als bedrohliche Realität erschien...!
Enttäuschte Gesichter gab es zunächst allenthalben am ersten Tag im deutschen Männerlager.
Besonders nach einem desaströsen Reckdurchgang, der nur magerste 34,987 Punkte brachte - zu diesem Zeitpunkt eben auch weniger als z.B. Puerto Rico an diesem Gerät. Damit schien zunächst das Schicksal des deutschen Männerturnens besiegelt zu sein. Mit nur 219,132 Punkten blieb die Mannschaft mindestens drei Punkte unter den eigenen Zielen und weit hinter dem potentiellen Leistungsvermögen zurück...
....doch plötzlich keimte 'unverschuldet' noch ein Fünkchen Hoffnung auf, als da doch Titelverteidiger Weißrussland total und unerwartet abstürzte und hinter Deutschland (!!) einkam ... und danach sich die Schweizer Riege mit viel zu vielen Stabilitätsfehlern auch noch hinter Deutschland und den Weißrussen -wenn auch vor Cuba, Nordkorea und Lettland - wiederfand. So blieb dem deutschen Turnen nun doch der totale Absturz erspart - aber es waren wohl eher die unerwarteten 'Geschenke' der anderen, als das eigene, gezeigte Leistungsvermögen.
>> Quickresults: Aktueller Schlussstand, Teams

NÜCHTERNE TATSACHEN
Erstmals steht kein einziger deutscher Turner im Mehrkampffinale der besten 24 Athleten (- Sven Kwiatkowski landete als bester Deutscher 33. Rang; vor zwei Jahren schaffte es (gerade noch) Stephan Zapf.):
>> Alle Mehrkampffinalisten
... und erneut steht natürlich auch kein deutscher Turner in irgend einem Gerätefinale, also ist die WM bereits für die die Hirsch-Riege zu Ende, eh sie richtig begann:
>> Alle Gerätefinalisten

Das Reck erwies sich nicht als König sondern als Scharfrichter der Geräte:
- Stephan Zapf schaffte ein Einbücken nicht, was zur Übungsunterbrechung führte... (8,725);
- Berczes turnte seine freie Felge mit Drehung nicht aus und machte sich dadurch seine Verbindung kaputt...(8,450);
- Ziesmer turnte halbwegs durch, machte aber einen Riesenschritt bei der Landung nach dem Abgang... (8,837);
- Kwiatkowski - turnte durch, setzte sich aber dann bei der Landung auf die Matte... (8,725);
- Hambüchen - ... verhaspelte sich bei seiner Eingangsverbindung... hier war nach den eklatanten Fehlern seiner Vorgänger einfach der Druck zu groß für den WM-Debütanten und jüngsten Teilnehmer...(8,450).

Auch das Pauschenpferd lief nicht optimal
- Zapf - begann zunächst mit einer guten Startübung ... (9,35);
- Berczes - bleibt aber dann kurz vor seinem Abgang mit den Füßen hängen...(8,525);
- Kwiatkowski - sitzt rittlings auf dem Pferd bei der Schere... (8,800), wird aber am Ende mit 54,336 bester deutscher Mehrkämpfer.
- Ziesmer - setzt sich ebenfalls mitten in der Übung aus Gerät ... (8,300);
- Andergassen - verpasst sich wenigstens selbst mit einer guten Übung ein versöhnliches Gefühl... (9,462).

... zur Situation vor dem zweiten Tag
Es war nun wirklich zu erwarten, dass sich bis zum Ende der Qualifikation noch mehr als 12 Mannschaften zwischen das einst glorreiche deutsche Männerturnen und das Athener Olympiapodest 2004 stellen könnten.
- Dies hätten die ehrgeizigen Schweizer, sein können die zuletzt in Dresden die Deutschen im Länderkampf schlugen.
- Natürlich ist das Topfavorit China, der nach Gold greifen wollte.
- Auch die Ukraine wird unter den Spitzenteams erwartet.
- Beeindruckt waren die deutschen Turner auch von der Stabilität der Programme der Italiener beim Podiumsdurchgang.
- Und in der letzten Gruppe kommen da noch Korea, die starken Franzosen und natürlich Gastgeber USA, die man sogar als härteste Konkurrenten für die Chinesen sieht.
... wer zu diesem Zeitpunkt zusammenrechnete kam da auf einen alle erschreckenden 14. Platz für Deutschland...oder sollte man noch auf ein kleines, überraschendes Wunder in Anaheim hoffen können?... denn schließlich müssen alle noch turnen!

EIN GESCHENK AUS MINSK - Kommentar von Eckhard Herholz -
Dass am Ende ausgerechnet der Weltmeister derart strauchelte und sich auf dem 13. Platz wiederfindet, konnte keiner voraussehen... Deutschland erhält damit die Olympiateilnahme gewissermaßen 'als Geschenk' aus Minsk, was aber den bereits nach dem ersten Tag geschriebenen Kommentar kaum verändert:
Auch wenn es noch nicht die Zeit und hier nicht der Platz zu tiefschürfender Analyse oder Bilanz ist, aber Folgendes sei bereits jetzt angemerkt, auch für den Fall, dass die Olympiafahrkarte noch für 'das letzte Trittbrett' gebucht werden kann (s.o.)
- Die Athleten, die mit festem Willen auf diesem WM-Podium ihr Bestes geben wollten, sollten nicht die Ersten sein, die nun kritisiert werden, sondern sie sind eher die Opfer und Leidtragenden hinlänglich bekannter leistungssportlicher Strukturschwächen in Deutschland.
So hat sich Bundestrainer Andreas Hirsch fairer Weise vor Ort und in der Tristesse der bedrohlichen Situation aber mit mit Stil - und anders als einst DTB-Funktionäre zur WM in Tianjin 1999 im Frauenlager - bei seinen Männern für ihren Einsatz bedankt. Natürlich kam er aber auch nicht umhin, auf persönliche Defizite und mangelnde Einstellungen generell, was leistungssportliche Lebensführung angeht, hinzuweisen, aber dort liegen bekanntlich nicht die Grundübel der Misere...!
- Denn: Nichts kam hier überraschend, sondern folgerichtig wird hier eine seit spätestens Mitte der neunziger Jahre zu beobachtende Talfahrt dieser aufwendigen sportlichen Hightech-Disziplin in Deutschland mit einem weiteren Tiefstpunkt abgeschlossen, ohne dass die letzen 10 Jahre (!) stets angemahnte, entscheidende Maßnahmen zum Gegensteuern erkennbar wäre, im Gegenteil: Sie wurden mit permanenter Konstanz ignoriert!
Es also sollte niemand überrascht sein, denn die zahlreichen warnenden und hinweisenden Stimmen auf der Strecke wurden schließlich permanent verdrängt:
Die in Anaheim akut drohende - dann aber knapp ausgebliebene Katastrophe ist nicht etwa ungerecht oder eine bloße Pechsache. Es war das vorhersehbare, gerechte Ergebnis eines langjährigen strukturellen Abbaus, bzw. der Vernachlässigung und der zu geringen Investitionen in den Elitesports des DTB. Darüber wird in den nächsten Wochen und Monaten bis Athen, vielmehr bis zur kommenden Olympiaqualifikation für Peking in Stuttgart nämlich, nicht bloß nur zu reden sein.


NOTIZEN:
Michel Brito Ferrer von der kubanischen Mannschaft hat sich von seinem Team abgesetzt und will in den USA bleiben. In einem Interview sagte der 24-Jährige, dass ihn Verwandte in Los Angeles bis auf weiteres aufnehmen werden. Ferrer hatte mit der kubanischen Riege den 15. Platz belegt, im Mehrkampf kam er auf Rang 112..

Resultate: Männer, Qualifikation (Abschlussstand)
>> Detailierte Resultate

....oder
>>... ...back to J&F-WM-Website Anaheim 2003

'Eine Weltmeisterschaft voller Überraschungen!
Da haben wir ja mal wieder richtig Glück gehabt. Der Kelch ist gerade noch einmal an uns vorbeigegangen. Diese Olympiaqualifikation war aber unsere aller-, aller-, aller-, allerletzte Chance! Glückwunsch an die Turner in Anaheim, und
Danke für die GYMmedia-Berichterstattung!

'Agi' Andreas AGUILAR, Ex-Ringe-Weltmeister (1989)... aktuelle Resultate: Männer, Qualifikation:
>> Detailierte Resultate

oder
>>... ...back to Website Anaheim

«Ich habe die Ergebnisse mit Bestürzung gelesen. Es wurden noch mehr Fehler gemacht als bei der Weltmeisterschaft 2001. Das liegt auch am Typus Turner, den wir momentan haben. Das sportliche Potenzial ist sicher vorhanden, aber man muss es im Wettkampf auch umsetzen können. Jeder weiß, dass es ohne die Olympia-Teilnahme schwer werden würde. Wir hätten uns dann sogar 2006 für die WM 2007 im eigenen Land qualifizieren müssen.
Rainer Hanschke (Cottbus), bis September 2002 Cheftrainer der deutschen Männer, Olympiaturner 1976

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