13. AEROBIC-EUROPAMEISTERSCHAFTEN 2023

** EM - V O R SC H A U --: Gastgeber Türkei will durch die Weltmeisterin von 2021 und Silbermedaillengewinnerin von 2022, Ayse Begum Onbasi, gut vertreten sein, die auf starke Konkurrenz durch die amtierende Weltmeisterin Anastasiia Kurashvili (UKR) trifft. Kurashvili und ihr Mixed-Paar-Partner Stanislav Halaida wurden kürzlich zu Weltcup-Seriensiegern gekürt. Der Weltmeister von 2021 und Silbermedaillengewinner von 2022, Miquel Mane (ESP), gewann die diesjährige Weltcupserie vor dem Portugiesen Rui Cansado.
Maelys Lenclos (FRA), Lola Lawrence (GBR), Lucrezia Rexhepi (ITA), Borislava Ivanova und Hristo Manolov (BUL), die bei den letzten Aerobic-Europameisterschaften als Juniorinnen Medaillen gewannen, treten nun als Seniorinnen an und kämpfen um die Medaillen.
Lenclos und ihre langjährigen Partnerinnen Clara Lestruhaut und Victoria Trosset holten sich den Sieg in der Trioserie des Weltcups vor Davide Nacci, Francesco Sebastio und Sara Cutini (ITA). Alle drei Frech-Damen setzten sich dann zusammen mit Juliette Leblanc und Yaelle Winona Mathieu auch in der Kategorie Gruppen durch.

** EM- M O D U S --:  Die nationalen Verbände können maximal zwei Einheiten pro Kategorie für IM, IW, MP, TR und eine pro Kategorie für GR, AD, AS in den Qualifikationsrunden anmelden.
Die besten 8 kommen in die Endrunde. Wenn es weniger als 12 Anmeldungen pro Kategorie gibt, kommen nur 6 weiter. Da nur 5 Einheiten für Aerobic Step gemeldet haben, werden nur Qualifikationen mit Medaillen ausgetragen.
Das Finale beginnt bei Null, die Einheiten mit der höchsten Punktzahl (in Übereinstimmung mit den Tie-Break-Regeln) in jeder Kategorie werden zu Europameistern erklärt.
Um an der Mannschaftswertung teilzunehmen, müssen die Verbände mit mindestens einer Einheit an den Qualifikationen in den folgenden Kategorien teilnehmen: Individual Men und/oder Individual Women, Mixed Pair, Trio, Group o Aerobic Dance oder Aerobic Step. Die Team-Rangliste wird durch Addition der 5 besten Plätze (Ranglisten) erstellt. Der Verband mit der niedrigsten Gesamtzahl an Ranglistenplätzen wird zum Europäischen Mannschaftsmeister erklärt.
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