Gerätturnen

Sommercamp Schweizer und deutscher Nachwuchsspitzen

07. August 2005  
Genf / Schweiz  
Gerätturnen

Sommercamp Schweizer und deutscher Nachwuchsspitzen

Nach einigen Jahren Unterbrechung wurde die gute Zusammenarbeit zwischen den Juniorennationalmannschaften der Schweiz und Deutschland in einem gemeinsamen Trainingslager praktiziert. Dieser Lehrgang fand derzeit vom 01. – 06. August in Genf statt. Dort hatten sich 15 Nachwuchsturner aus der Schweiz und 10 deutsche Turntalente nebst ihren Trainern Trainer versammelt, um nach den Ferien gemeinsam an Basisprogrammen und im Grundlagentraining zu arbeiten....
Auch für die Trainerteams beider Turn-Nationen bedeutete dies eine Woche intensiver gemeinsamer Arbeit am Mann eine gute Gelegenheit, trainingsmethodisches und pädagogische know-how auszutauschen, das für die folgende Arbeit später unter Heimbedingungen von großem Vorteil ist.

<< Foto, v.l.n.r.: Jens Milbradt, Martin Weibel, Alexander Ratnitsky, Bernhard Fluck, Horst Werner, Karsten Oelsch, Nikolai Maslenikov, (nicht auf Foto Rolf Niederhäuser).

ADIDAS verlängert Sponsorenvertrag mit USA-Turnverband

02. August 2005  
Indianapolis / USA  
Gerätturnen

ADIDAS verlängert Sponsorenvertrag mit USA-Turnverband

Nach Meldung des USA-Turnverbandes hat die Weltmarke 'adidas' ihren seit 1999 bestehenden Sponsor- und Ausrüstervertrag bis zum Jahre 2008 verlängert.
Die USA hatten zuletzt in Athen durch Paul Hamm und Carly Patersson die beiden Mehrkampf-Goldmedaillen sowie jeweils Olympiasilber mit den Mannschaften und insgesamt 9 Medaillen geholt und gehören somit zu den ersten Herausforderern für die chinesischen Olympia-Gastgeber 2008....

Steve PENNY

Adidas kauft Reebok
Der deutsche Sportartikel-Hersteller Adidas hat zudem den kleineren US-Konkurrenten Reebok gekauft.
Den Kaufpreis gab der deutsche Konzern mit 3,1 Milliarden Euro an. Mit der Übernahme verstärkt Adidas auf einen Schlag die Position im wichtigen US-Markt und rückt näher zum Weltmarktführer Nike auf. Nach Einschätzung von Branchenexperten kontrollieren Adidas und Reebok nun zusammen etwa 20 Prozent des Sportartikelmarktes, während Nike auf rund 30 Prozent kommt. Beim Jahresumsatz liegt der fusionierte Konzern bei 9 Milliarden Euro, Nike bei 11 Milliarden Euro.

Adidas sitzt Nike im Nacken...
Mit der Übernahme verdoppelt Adidas seinen Umsatz allein in den USA auf 3,1 Milliarden Euro und gewinnt neue Geschäftsfelder wie American Football oder Hockey hinzu. Zu Reebok gehören Marken wie Rockport, Jofa, Koho und Greg Norman.
Adidas sei derzeit die am schnellsten wachsende Marke in den USA, hieß es laut 'Handelsblatt'. Seit Jahresbeginn habe Adidas zwei bis drei Prozentpunkte beim Marktanteil mit Sportschuhen zugelegt. Jetzt kommt Reebok noch obendrauf.
Source: Handeslblatt

Turnweltverband beschließt Zulassung der Videoanalyse für Wettkampf

01. August 2005  
Duisburg / Moutier  
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Turnweltverband beschließt Zulassung der Videoanalyse für Wettkampf

Neues ICROS System...
Am Rande der World Games kam es auf Einladung von FIG-Präsident Bruno Grandi (ITA) u.a. zu einem Arnbeitstreffen zwischen den Präsidenten der Technischen Komitees Männer und Frauen Nelli Kim (Weißrussland), Adrian Stoica (Rumänien) mit dem Technischen Direktor von Swiss Timing Daniel Baumat, wo dieser die letzten Testergebnisse eines neuen Kontrollsystems zur Sofortanalyse (IRCOS = Instant Replay and Control System) vorstellte....

Daniel Baumat
Swiss Timing

Auch n a c hjedem Wettkampf soll künftig das Technische Komitee in der Lage sein, alle Übungen zu prüfen. Durch das neue LONGINES-Computersystem ICROS werden zudem auch die Bilder zusammen mit den Kampfrichternoten erfasst. Dies erlaubt den FIG-Spezialisten die bessere Einschätzung der Bewertung bis hin zur Qualität der Bewertung einzelner Kampfrichter.

Faktor Erziehung
Die so gespeicherten Daten, die nicht in Giga- sondern in Tera-Bytegröße anfallen, können auf Speichermedien gebrannt dann auch Landesverbänden und deren Spezialisten zur Verfügung gestellt werden.
Dieses wertvolle Material steht dann auch von der FIG zur Nutzung für Akademien oder generell für Ausbildungsprogramme eingesetzt werden.
So können dann auch Trainer die ersten sein, die davon in ihrem Streben nach Perfektion von diesem Sysrtem unterstützt werden können.
Die Gesamtheit der Informationen wird auch wesentlich die wissenschaftliche Begleitung der FIG-Ausbildungsprogramme unterstützen, sowohl im Bereich der Forschung, Prävention und der Entwicklung neuer und humanistischer Programme in allen Phasen.

Verfügbarkeit für Landesverbände
ICROS produziert Bilder in solch hoher Qualität, dass sie selbst für TV-Standards ausreichen. So kann die FIG künftig selbst Nationen, deren Athleten durch Missgeschicke die Qualifikation verpassten und die keine Rechte vom Veranstalter erworben haben, mit Bildern ihrer Athleten versorgen!
Das ist einmalig in der Turnentwicklung, besonders für Länder mit keiner großen Turntradition! So besteht auch für diese Nationen die Chance, dass deren nationalen Fernsehsendern Aufzeichnungen und Bilder ihrer Athleten angeboten werden können.
Gebilligt von der FIG wird dieses ICROS-SYSTEM auch bei Olympischen Spielen, World Games und offiziellen FIG-Wettkämpfen zum Einsatz kommen, wie Weltmeisterschaften und den Weltcup-Finals.
Schließlich ist diese Innovation Teil der derzeit laufenden kompletten Überarbeitung der Wertungsbestimmungen, ausgelöst durch die heftigen Unstimmigkeiten insbesondere bei den Olympischen Finals der Männer zuletzt in Athen 2004. Quelle: FIG-info

Swetlana Chorkina ist glückliche Mutter

29. Juli 2005  
Los Angeles / USA  
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Swetlana Chorkina ist glückliche Mutter

Wie International Gymnast meldet, ist die dreimalige Weltmeisterin Swetlana Chorkina am Abend des 21. Juli 2005 in Los Angeles glückliche Mutter eines Sohnes geworden. Der kleine Wladislaw ('Slawa') wog stolze 2.948 Gramm. Der Vater des Jungen, der georgische Schauspieler Levan Utschaneischwili, war zur Geburt an der Seite Swetlanas.
Swetlana Chorkina, die seit Mai ihre jüngere Schwester Julia in Culver City besuchte, plant nach der Geburt die Rückkehr nach Russland, wo sie weiter als Vize-Präsidentin des Russischen Turnverbandes wirken will.

Sven Kwiatkowski nicht für Studentenweltmeisterschaft nominiert

29. Juli 2005  
Chemnitz  
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Sven Kwiatkowski nicht für Studentenweltmeisterschaft nominiert

Wie die Freie Presse' (Chemnitz) heute meldet, wurde der mehrfache Deutsche Meister und Olympiaturner Sven Kwiatkowski (KTV Chemnitz) völlig überraschend vom Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband (adh) nicht für die bevorstehende Universiade in der Türkei nominiert.
Man sähe für einen der erfolgreichsten deutschen Turner des letzten Jahrzehnts '... keine Finalchance...' - hieß es seitens des adh.
>> Mehr dazu lesen unter ....
Nachgefragt...:
- bei Thorsten Hütsch, adh-Wettkampfsportreferent
'Ursprünglich sind die Nominierungen erfolgt durch Absprache zwischen unseren Disziplin-Verantwortlichen - im Falle des Turnens zwischen Frau Dr. Swantje Scharenberg und Auswahl-Trainer Andreas Hirsch.
Im Kontext auch zu anderen Sportarten müssen wir nun härtere Nominierungskriterien anwenden, weil sich mehr Athleten als erwartet qualifiziert haben.
>> Erste Reaktionen dazu gibt es auch bereits in unserem GYMmedia-Board

>> Rückblende:
Vor zwei Jahren, bei der XXII. Universiade im koreanischen Daegu vertrat der Hallenser Sebastian Faust das deutsche Turnen und verpasste damals nur um 2-Zehntel das Reckfinale.

Züricher Waldstadion wird wiedereröffnet

31. Juli 2005  
Zürich / Schweiz  
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Züricher Waldstadion wird wiedereröffnet

'Spot on' - im Waldstadion
Nach 14-monatiger Umbauzeit und umfassender Modernisierung wird am Sonntag das tradtitionsreiche Züricher Waldstadion wiedereröffnet.
'Spot on' heißt eine Show, bei der auch Kunstturneinlagen zu sehen sein werden.

Apropos: Wie die Organisatoren unlängst bekannt gaben, wird auch der traditionelle 'SWISS CUP' ab 2006 wieder an seine Ursprungsstätte zurückkehren.

>>... siehe GYMmedia-Meldung vom 06. Juli 2005

Luxemburg schreibt Stelle für National-Coach aus

01. August 2005  
Luxemburg  
Gerätturnen

Luxemburg schreibt Stelle für National-Coach aus

Interessante Angebote finden Sie derzeit in der GYMmedia-Jobbörse:
So schreibt soeben der Luxemburgische Turnverband die Stelle einer Nationaltrainerin Kunstturnen weiblich für den Anschlussbereich aus...
Dies und mehr finden Sie in unserer GYMmedia-Börse

Trainerflucht hält an: Olympiasiegerin Maxi Gnauck wechselt in die Schweiz

18. Juli 2005  
Liestal / Schweiz  
Gerätturnen

Trainerflucht hält an: Olympiasiegerin Maxi Gnauck wechselt in die Schweiz

Spitzensporttrainer in Deutschland nicht gefragt
Außer den Erinnerungen an ihre große Karriere als internationaler Weltstar hinterlässt Turn-Olympiasiegerin Maxi Gnauck nur noch ihren Namen für eine im Frühjahr in Berlin gegründeten Turntalenteschule. Da sie zuerst in Schleswig-Holstein als Trainerin arbeitslos wurde, ihre Heimatstadt Berlin ihr keinen Job geben und ihr auch der DTB keine akzeptablen Bedingungen anbieten konnte, nahm sie nun in der Schweiz ein Stellenangebot an...
Vor ihr war in diesem Jahr bereits der Ex-Leistungsturner und Potsdamer Nachwuchstrainer Lutz Richter mit Familie in ein Tariningszentrum nach Graubünden gewechselt, wo bereits seit Jahren schon sein ehemaliger Kollege und ehemalige Auswahlturner Jens Pahl erfolgreich agiert...

Roland Brückner, Maxi Gnauck
Zwei Berliner Olympiasieger als Spitzentrainer in der Schweiz

Mit der Verpflichtung von Maxi Gnauck ist dem NKL erneut ein grosser Coup gelungen.
Angefangen hatte es im Herbst 1991, als der Ex-DDR-Auswahltrainer Dieter Hofmann, dessen Männerriege 1988 in einem furiosen Kampf gegen die Sowjets um Gold kämpfte - die Arbeit als Cheftrainer am neu gegründeten Turnzentrum aufgenommen hatte. Während seinem mehr als 13-jährigen Wirken führte er das NKL zu einem führenden Leistungszentrum im Nachwuchsbereich des Schweizerischen Turnverbandes. Im März dieses Jahres hat Dr. Peter Kotzurek - der letzte Auswahltrainer der DDR-Frauenriege - den in Pension gegangenen Hofmann als Cheftrainer abgelöst.
Maxis dritter Neustart - leider nicht in Deutschland
Nach ihrer überaus erfolgreichen aktiven Laufbahn mit 27 Medaillen an OS, WM, EM und im Weltcup begann die am 10. Oktober 1964 geborene Ostberlinerin 1986 ein Sportlehrerstudium, das sie 1990 mitten in der Wendezeit in Deutschland abgeschlossen hatte. Gleichzeitig kam auch zum ersten Mal das Aus für die diplomierte Sporttrainerin. Sie musste sich nach einer neuen Stellung umsehen. Nach mehreren kurzen Engagements in Deutschland und Südafrika übernahm sie 1993 das Amt als hauptamtliche Trainerin im Kunstturnzentrum Norderstedt bei Hamburg, wo sie über ein Jahrzehnt eine überaus engagierte Arbeit leistete. Ihre Stelle wurde dort im September 2004 aufgehoben. Seither war sie arbeitslos.
Die Schweiz kann damit einen weiteren hoch-qualifizierten Kompetenzerwerb verzeichnen, der sich positiv auf die Gesamtentwicklung des eidgenössischen Spitzenturnens auswirken wird.
(c) GYMmedia; Bericht: Ueli Waldner / NKL


Ronny Ziesmer: Allianz der Hoffnung - ... mehr als eine Stiftung!

27. August 2005  
Hamburg, Cottbus  
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Ronny Ziesmer: Allianz der Hoffnung - ... mehr als eine Stiftung!

Das deutsche Magazin DER SPIEGEL (18.07.) widmete nicht nur dem Sportler Ronny Ziesmer einen Artikel.
Fast genau auf den Tag ein Jahr nach seinem schrecklichen Unfall (12.07.2004) erscheint der ehemalige Bewegungsvirtuose im Wissenschaftsteil:
Seine ursprüngliche Idee der Gründung einer "Ronny Ziesmer Gymnastics Foundation" hat er wesentlich erweitert, um Dimensionen erhöht: Ronny will sich mit der Gründung einer Beteiligungsgesellschaft zur Unterstützung wissenschaftlicher Studien auf dem Gebiet der Regeneration von Nervenfasern aktiv einbringen. "Das ist wichtig für a l l e Querschnittsgelähmten, weltweit, nicht nur für Sportler", so der Ex-Turner, der sich wegen dieses Zusammenhangs kürzlich auch als Student der Biotechnologie eingeschrieben hatte...

An Ronny's Schicksalstag (12. Juli) : Dr. Andreas Niedeggen (Unfallkrankenhaus Berlin)
im Gespräch mit Ronny Ziesmer und Spiegel-Redakteur Gerald Traufetter (re.)

Dr. Niedeggen erläutert die Spezifika von Verletzungen am Wirbelsäulenmodell

Eine seiner ersten Reaktionen war schon damals, "...wie kann ich das je zurückgeben, was mir als Hilfe zuteil wurde...?!"
Eine seiner ersten Handlungen - damals selbst noch völlig hilflos - war die Idee einer "Ronny Ziesmer-Gymnastics Foundation": "Damit wollte ich eine weltweit operierende Stiftung gründen, die jenen im Sport ein Sicherheitsnetz knüpft, die wie ich, bei Ausübung ihrer Disziplinen, sich verletzen oder scheitern oder sonstwie in Not geraten. Aber dann hatten wir in der Turnfestwoche in Berlin mehrere Begegnungen der besonderen Art...!"

Intensives Gespräch im Kanzleramt:
Bundeskanzler Gerhard Schröder: 'Ronny, wenn Sie für Ihre interessanten Vorhaben Hilfe brauchen, stehe ich Ihnen gern zur Verfügung...!'

"Vielleicht war das mein zweiter Schicksalstag in meinem zweiten Leben!"
Fast ein wenig euphorisiert war Ronny nach diesem 19. Mai, als er beim Turnfest-Empfang im Kanzleramt Gelegenheit hatte, intensiv mit Kanzler Gerhard Schröder zu sprechen.
Vorausgegangen war dieser Begegnung ein von GYMmedia vermittelter Kontakt am Morgen desselben Tages mit einem der Firmengründer der "Neuraxo Biotec" GmbH Düsseldorf.
Dr. Herbert Tröscher - kein Geringerer als der erste Neuraxo-Geschäftsführer - erläuterte Ronny Möglichkeiten einer künftigen Kooperation zwischen dem verunfallten Athleten und den Bemühungen deutscher Forschung und Wissenschaft lang- und mittelfristige Ergebnisse einer möglichen Behandlung von Querschnittslähmungen zur erzielen.
In Konsequenz dazu hat sich nun Ronny zum persönlichen Kompetenzerwerb entschlossen, seinen ehemaligen Studienwunsch Elektrotechnik umzuwandeln und wird an der Lausitzer Fachhochschule Biotechnologie studieren.
"Dass schafft sicher Verständnis für dieses interessante Wissenschaftsfeld, was ich parallel oder später noch durch weiterführende Kurse oder Studien spezifizieren kann."
15 Millionen Euro hofft Ronny durch seinen persönlichen, öffentlichen Einsatz damit zusammentragen zu können..... eine Riesenzielstellung des Ex-Weltklasseturners, aber durchaus angemessen seinen bisherigen sportlichen Zielen in seiner Hightech-Sportart ebenso, wie auch den gewaltigen Dimension der wissenschaftlichen und medizinischen Aufgaben der Forschung auf diesem Gebiet.
"Wenn ich ein wenig mithelfen kann, hierfür eine 'Allianz der Hoffnung' - allerdings auf streng wissenschaftlicher Grundlage - aufzubauen, unmittelbar und mittelbar Betroffene, Unternehmer, Banken, Versicherungen, Risikokapitalgeber und viele, viele... davon überzeugen könnte, dass es sich lohnt, hier Geld zu investieren, dann ist das nicht nur für mich ein Riesenglück, sondern für alle Betroffenen, weltweit!
Allerding weiß ich, dass da noch eine lange Zeit bis zu echten, wirklichen Fortschritten vergehen wird - aber, ich kann sagen,
ich warte nicht nur passiv darauf - ich bin aktiv dabei!"

E. Herholz; (c) gymmedia

Marian Draculescu überrascht mit Rücktrittsgedanken

15. Juli 2005  
Rumänien  
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Marian Draculescu überrascht mit Rücktrittsgedanken

Der mehrfache rumänische Welt- und Europameister Marian Dragulescu hat gegenüber der Sportpresse seines Landes überraschend seinen Rücktritt vom aktiven Leistungssport angekündigt. 'Bedauerlicher Weise habe ich bei Olympia kein Gold gewonnen',, sagte er, und '... ich fühle mich nicht mehr ausreichend motiviert und es fehlt der Spaß beim Training!'. Mit seinem ausgezeichnet Ruf Weltklasseathlet plant Dragulescu Ende des Jahres einen Wechsel nach Nordamerika und sieht dort eine Perspektive als Coach Sein Heimtrainer Dan Gerecu bezeichnet den Rücktritt '..als viel zu früh!'
Auch das Mitglied der rumänischen Goldriege der Frauen von Athen, Daniela Sofronie, erwägt ihren Rücktritt.

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