Gerätturnen

11. EYOF - European Youth Olympic Festival *VORSCHAU: Der Sommerhöhepunkt des Turnnachwuchses

24. Juli 2011  
Trabzon, Türkei  
Gerätturnen

11. EYOF - European Youth Olympic Festival *VORSCHAU: Der Sommerhöhepunkt des Turnnachwuchses

Nach Tampere vor zwei Jahren, wo erstmals auch der männliche Turn-Nachwuchs dabei war, findet nun das 11. Europäische Olympische Jugend-Festival 2011 im türkischen Trabzon statt. Aus je drei Aktiven besteht im Gerätturnen das Teamaufgebot. Es wird eine Mannschafts-, eine Mehrkampfwertung und natürlich auch Gerätefinals geben. Knapp ein Jahr vor den Junioren-Europameisterschaften im französischen Montpellier ist das ein erster vorzüglicher Leistungsvergleich der besten europäischen Turntalente.
Die deutsche Mannschaft ist am Freitag nach Trabzon angereist und die Jungen absolvieren am Sonntag den Podiumsdurchgang...

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Für die Schweiz starten bei den Jungen:

Eddy Yusof, Bülach / RLZ Zürich / TV Bülach
Christian Baumann, Leutwil / RLZ AG / STV Lenzburg
Marco Walter, Löhningen / KTZ SH / TV Löhningen
.. als Trainer: Domenico Rossi, Zürich;

... bei den Schweizer Mädchen stehen im Team:
Laura Schulte, Stein AG / RLZ AG / Kutu Stein-Fricktal
Sara Metzger, Solothurn / RLZ BE / Gym Center Emme
Caterina Barloggio, Riazzino / RLZ Tessin / SFG Sementina
... Trainer: François de Saint-Martin, Thann (FRA)

Team Austria in Trabzon: Metzler, Männersdorfer, Kranzlmüller und JJochum
hinten: Trainer Frauenknecht und Wüstemann
(c) OEFT

Der Deutsche Turner-Bund wird mit
sechs Teilnehmern beim European Youth Olympic Festival (EYOF) im türkischen Trabzon vom 26. bis 29. Juli an den Start gehen.

* Bei den Mädchen sind das
Janine Berger (SSV Ulm 1846)

■ Sophie Scheder (TuS Chemnitz-Altendorf) und

■  Cagla Akyol (KTG Heidelberg), die aus Trabzon stammt und somit faktisch ein "Heimspiel" hat..
<< (linkes Foto, von links)

...  die sich in einem * GYMmedia-Video selbst kurz vorstellen:

IMPRESSIONEN vom EYOF-TEST
_____________________________
Kurz vor Abreise nach Trabzon absolvierten die drei deutschen EYOF-Starter im Trainingszentrum Kienbaum einen wettkampfnahen Test-Durchlauf ihrer Programminhalte:

>> z. B. Daniel WEINERT (Kieler Männerturnverein) am Pauschenpferd, wo er sich Hoffnungen macht, das Finale zu erreichen...: * GYMmedia-VIDEO:

* Quelle: GYMmedia INTERNATIONAL

Der relativ groß-gewachsene Lukas SCHLOTTERER vom TSV Schwaben Augsburg präsentiert eine ansprechende Barrenkür ...:
* GYMmedia-VIDEO--:

* Quelle: GYMmedia INTERNATIONAL

... last, but not least die Reckübung des Tim LEIBIGER von der KTV Chemnitz, dem Dritten der Deutschen Junioren-Meisterschaften 2011 an diesem Gerät:
* GYMmedia-Video --:

* Quelle: GYMmedia INTERNATIONAL

* WEITER: ... lesen Sie auch:
>>
Podiumsdurchgänge und Eröffnung (24./25. Juli)

Französische Länderkampfsiege der Männer und Frauen

11. September 2011  
Chaumont, Frankreich  
Gerätturnen

Französische Länderkampfsiege der Männer und Frauen

Die im Nordosten Frankreichs gelegene Stadt Chaumont (Champagne-Ardenne) war am Samstag Schauplatz von Länderkämpfen der Équipe Trikolores:

Das Männerteam der Gastgeber gewann mit 351,050 Punkten gegen die Mannschaft Spaniens (347,700) und die Niederlande (310,650).
Beste Einzelkämpfer waren der Franzose Hamilton SABOT (88,500 vor dem spanischen Dauerbrenner Rafael MARTINEZ (87,750) und dessen Landsmann Javier GOMEZ (86,850).

Die französischen Damen gewannen ihren Ländervergleich gegen Italien mit 218,500 : 216,500 Punkten.

Beste Mehrkämpferin war hier die Französin Marine BREVET (55,250) vor den Italienerinnen Emily ARMI (55,000) und Chiara GANDOLFI (54,150 ...

Hamilton SABOT (FRA)

Turnländerkampf, Männer:Deutschland souverän vor Rumänien und der Schweiz

10. September 2011  
Erzingen, Deutschland  
Gerätturnen

Turnländerkampf, Männer:Deutschland souverän vor Rumänien und der Schweiz

Keiner zweifelte wohl daran, dass das favorisierte Deutsche Turn-Team seinen Heimwettkampf gewinnen würde. Dass man aber mit 360,000 Punkten und einer Differenz von fast 20 (!) Punkten die Rumänen (240,850) derart abservierte, war nicht vorherzusehen - nur fünf Zehntel mehr und auch die Schweizer wären noch am Zehnten der letzten WM vorbei gewesen. Mit einer solchen Leistung eines durchweg enttäuschenden Teams muss Rumänien gar um die Olympiaqualifikation bangen...
Der Deutsche Mehrkampfmeister Philipp BOY war nicht fehlerlos, aber der Souverän des Feldes mit 88,950 Punkten - ein Punkt weniger zwar als beim nationalen Titelgewinn in Göppingen -  ließ er vier seiner Teamkollegen hinter sich: "Mister Zuverlässig", Eugen SPIRIDONOV auf Rang zwei (88,750), Marcel NGUYEN (87,300), Thomas TARANU (87,050) und wieder ein erstaunlich gut aufgelegter Andreas TOBA (86,850), vor dem ersten Rumänen auf Rang 6, Vlad OTUNA (86,200) ...

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* MANNSCHAFTSWERTUNG
1. GERMANY                  - 360,000
   2. ROMANIA                - 340,850
       3. SWITZERLAND  - 340,400

              >> Detaillierte Resultate

Insgesamt lagen die Leistungen der durchweg dominierenden deutschen Turner im Erwartungsbereich, wenn auch individuell mit den erwartbaren kleineren Einschränkungen, da auch die Männer aus dem vollen Training heraus antraten.
Wie schon das Ergebnis mit Rang 5 für Andreas TOBA aussagt, hat der Niedersachse hochmotiviert an seinem Traum gearbeitet, ins WM-Team zu kommen, stellte sich am Pferd verbessert dar (14,459) und schuf auch mit ansprechender Sprungleistung akzeptable Nominierungsargumente an der Deutschen Problemgerät.
Ob er aber an Thomas TARANU vorbei ins Team kommt, bleibt offen.

Am Sprunggerät punktete auch der ebenfalls noch um einen WM-Platz fightende Hallenser Matthias FAHRIG (16,200), der aber am Boden noch ziemlich verhalten agierte (13,550) und im Mehrkampf mit 85,600 über einen Punkt weniger als Toba einbrachte....
Erst am Montag will der Lenkungsstab dann die entgültige Entscheidung über das Profil der Deutschen WM-Riege treffen...


Turnländerkampf, Frauen:Klarer rumänischer Sieg vor Deutschland und vor Schweiz

10. September 2011  
Erzingen  
Gerätturnen

Turnländerkampf, Frauen:Klarer rumänischer Sieg vor Deutschland und vor Schweiz

Nichts anderes als den erwarteten rumänischen Sieg gab es heute in Erzingen beim Drei-Länderkampf der Frauen:
Der WM-Vierte des Vorjahres gewann mit 229,250 vor Deutschland (224,100) und der Schweiz (206,450).
Auch in der Einzelwertung drückte ein dominantes Führungsquartett die sportliche Überlegenheit der Gäste aus:
<< Ana PORGRAS (58,100) vor Amelia RACEA (56,950), Diana BULIMAR (56,350) und Raluca HAIDU (56,300), dann auf Rang 5 beste Deutsche Nadine JAROSCH (55,950).
Die frisch-gebackene Schweizer Meisterin Giulia STEINGRUBER belegte Rang 8 mit 54,050 Punkten. Die deutsche Mehrkampfmeisterin Elisbeth SEITZ, die am Boden geschont wurde, glänzte mit einer Weltklasse-Übung am Barren und Höchstwert von 14,850!

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Dominiert wurde dieser Vor-WM-Wettkampf natürlich von den rumänischen Gästen, die mit einer imposanten Mischung aus Weltstars und junger Garde ihr Bemühen unterstrichen, nach der "Holz-Medaille" im Vorjahr wieder Podestambitionen anzumelden.
Während ein ausgeglichenenes Spitzentrio noch mit über einem Punkt mehr von der glänzend aufgelegten Rumänischen Meisterin Ana PORGRAS angeführt wurde, ließ z. B. Olympiasiegerin Sandra IZBASA Boden weg.

Die deutschen Mädchen turnten diesen Wettkampf "aus voller Trainingsbelastung" heraus, wie Trainerin Ulla Koch sagte.
"Nur" zwei unfreiwillige Balkenabgänge waren das positive Ergebnis verstärkten Trainings auf diesem Gerät, so dass man der Riege durchaus ansprechnde, solide Teramleistung bescheinigen kann.
Herausragend wie so oft die 35-jährige Oksana CHUSOVTINA, die an ihrem Spezialgerät Sprung mit 15,150 und 14,500 überzeugte und die Deutsche Vize-Meisterin brachte am Balken immerhin noch 13,850 Punkte mit ins Protokoll.

Eli Seitz am Stufenbarren, kurz vor dem Wiedererfassen des oberen Holmes nach ihrer Kreation Schaposchnikowa mit ganzer Drehung'

und die Kölnerin Anja RHEINBAY als Ersatzturneri steigen, in die WM-Vorbereitung integriert zu werden.
* Detaillierte Resultate

Cheftrainerin Ulla Koch zog am Ende aber ein positives Fazit:
"Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden, denn wir haben hier immerhin zwölf Punkte mehr geturnt als noch vor einem Jahr zur WM in Rotterdam.


Weltmeister China nominiert aktuelles WM-Team

09. September 2011  
Peking, China  
Gerätturnen

Weltmeister China nominiert aktuelles WM-Team

Der Chinesische Turnverband hat sein Aufgebot für die bevorstehenden 43. Turn-Weltmeisterschaften der Männer vom 07. - 16. Oktober 2011 in Tokio bekannt gegeben: Es starten die Olympiasieger Chen Yibing und Teng Haibin sowie die Weltmeister Feng Zhe und Zhang Chenglong sowie Lu Bo und Guo Weiyang, Olympiasieger und Weltmeister Zou Kai ist nur als Ersatzturner vorgesehen.

Das chinesische Team für die 30. Turn-Weltmeisterschaften der Frauen besteht aus den erfahrenen Olympiasiegerinnen Jian Yuyuang (< Foto, li.) und He Kexin sowie Sui Lu, Tan Sixin, Wu Liufang und Yao Jinnan. Ersatzturnerin ist Huang Qiushuang .

YAO Jinnan, dem deutschen Publikum als dreifache Siegerin des Cottbusser Challenge Cups 2011 bekannt (außer Sprung).

* Nach Informationen unseres GYMmedia-Korrespondenten Qingwei Chen
* Red.: E. Herholz, GYMmedia INTERNATIONAL

Olympiasieger Paul Hamm verhaftet ...

08. September 2011  
Ohio, USA  
Gerätturnen

Olympiasieger Paul Hamm verhaftet ...

Wie verschiedene US-amerikanische Medien melden, ist der erfolgreichste Turner der USA, der Mehrkampf-Olympiasieger von Athen (2004), Paul HAMM nach einem mutmaßlichen, tätlichen Angriff auf einen Taxifahrer und krimineller Zerstörung am Fahrzeug, am Wochenende in Ohio verhaftet worden. Von der Verhaftung existiert gar eine Videoaufzeichnung des vermutlich unter Alkoholeinfluss stehenden und sich mit Polizisten tätlich auseinandersetzenden Turners.
Hamm ist nach seiner Verhaftung auf Bürgschaft frei gelassen worden. Am 15. September soll gegen ihn juristisch verhandelt werden.
Hamm hatte nach mehreren verletzungsbedingten Problemen (Schulter) vor, sich zum Wintercup 2012 erneut für einen Olympiastart im US-Team fit zu machen.

Weiterer Formanstieg - aber nicht nur bei Matthias FahrigLänderkampfteams nominiert ...

07. September 2011  
Kienbaum  
Gerätturnen

Weiterer Formanstieg - aber nicht nur bei Matthias FahrigLänderkampfteams nominiert ...

Kampf um WM-Nominierung wird eng
Nach einem weiteren Überprüfungsturnen der deutschen Männerauswahl im Trainingscamp Kienbaum sind nun Rechenkünste gefragt, denn nicht nur Ex-Europameister Matthias Fahrig (SV Halle) stellte sich nach seiner Fußverletzung mit weiter ansteigender Formkurve verbessert dar, sondern auch die beiden anderen potenziellen WM-Kandidaten Thomas Taranu (Straubenhardt) und Andreas Toba (Hannover), machten am Dienstag  keine schlechte Figur.
Inzwischen stehen auch die namentlichen Besetzungen der Länderkampfpartner für das kommende Wochenende in Erzingen.
Nachdem Bundestrainer Andreas Hirsch alle Varianten einer möglichen WM-Besetzung für die vorolympische WM in Tokio durchgerechnet hat, will er für den Länderkampf gegen die Schweiz und Rumänien am Samstag in Erzingen folgende acht Turner einsetzen:

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Dazu Bundestrainer Andreas Hirsch:

"Bei einem Länderkampf auf eigenem Boden kann man sich gut mit den Partnern einigen, wer wie eingesetzt wird. Unterm Strich sollen alle ihre Wettkampfchance erhalten, und wir werden ein System finden, bei dem jeder am Gerät das Gefühl hat, für die Mannschaft wichtig zu sein.

Auch die Schweiz muss z. B. noch die Position 7 besetzen. Unterm Strich geht es immerhin um eine WM-Mannschaft und letztendlich sollen sich in diesem Findungsprozess die Stärksten durchsetzen!"

(C) gymmedia / -ehe-

Pablo Brägger und Giulia Steingruber gewinnen Schweizer Mehrkampftitel

04. September 2011  
Bellinzona, Schweiz  
Gerätturnen

Pablo Brägger und Giulia Steingruber gewinnen Schweizer Mehrkampftitel

<< Wachablösung bei den Frauen
Giulia Steingruber siegte bei den Schweizer Meisterschaften 2011 in Bellinzona deutlich und nach dem Rücktritt von Ariella Käslin nicht unerwartet. Die St. Gallerin schöpfte noch nicht einmal all ihre Möglichkeiten aus, weil sie sich nach den Sommerferien eine Fussverletzung zugezogen hatte und vier Wochen weder Sprung noch ihr zweitstärkstes Gerät Boden trainieren konnte.
Überraschung bei den Männern
Pablo Brägger wurde in Bellinzona erstmals Schweizer Meister im Mehrkampf der Kunstturner und sorgte damit für eine Überraschung. Topfavorit Claudio Capelli hatte am Sprung das Brett nicht getroffen. Statt eines Überschlages mit Doppelsalto machte der Berner nur einen einfachen Überschlag, was ihn 3,6 Punkte kostete.

Pablo Brägger

Giulia Steingruber mit totalem Triumph
Nach Sieg im Mehrkampf und ihrem Paradegerät Sprung, ließ sie noch die Titel an Stufenbarren, Schwebebalken und Boden folgen: Damit wiederholte Giulia Steingruber ein Kunststück, das ihrem Vorbild Ariella Kaeslin bei den nationalen Titelkämpfen sowohl 2007 als auch 2010 gelungen war. Für Steingruber waren es die ersten Meisterehren als Elite-Turnerin, zuletzt hatte sie zwei Schweizer Meisterschaften verletzt verpasst.

* Dienstag, 6. 9. 2011
Schweizer WM-Team steht
Der Schweizer Turnverband hat 6 von 7 Athleten für die WM in Tokio (7.-16. Oktober) nominiert. Überraschungen blieben dabei aus.
Mit Pablo Brägger, Lucas Fischer, Pascal Bucher, Claudio Capelli, Daniel Groves und Nils Haller sind die Top 6 des Mehrkampfs an der Schweizer Meisterschaft vom Wochhenende mit von der Partie.

Das 7. WM-Ticket machen am Samstag Roman Gisi und Manuel Rickli beim Länderkampf in Erzingen (GER) gegen Deutschland und Rumänien unter sich aus. Definitiv abgefahren ist der WM-Zug wie erwartet für Niki Böschenstein.

Auch Kunstturnen 2012 bei Olympia in 3D !

03. September 2011  
Tokio, Japan  
Gerätturnen

Auch Kunstturnen 2012 bei Olympia in 3D !

Die Panasonic Corporation, der offizielle globale Partner der Olympischen Spiele in der Kategorie Audio- und Videogeräte, das Internationale Olympische Komitee (IOC) und die Olympic Broadcasting Services (OBS) gaben ihre Zusammenarbeit bekannt, im Zuge derer die Olympischen Spiele 2012 in London die ersten Spiele überhaupt werden sollen, die Live und in 3D ausgestrahlt werden.
Wie Business Wire berichtet, sollen die 3D-Übertragung die wichtigsten Ereignisse, unter anderem die Eröffnungs- und Schlusszeremonie, die Disziplinen Leichtathletik, KUNSTTURNEN, Wasserspringen und Schwimmen umfassen und den teilnehmenden Sendern überall auf der Welt bereitgestellt werden, die im Besitz der Rechte sind. OBS wird für die Produktion von über 200 Stunden Berichterstattung in 3D während der Olympischen Spiele 2012 in London zuständig sein und modernste 3D-Produktionstechnik von Panasonic einsetzen.

Takumi Kajisha
Panasonic

3. CHALLENGE CUP in der Topsporthal Vlanderen

04. September 2011  
Gent, Belgien  
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3. CHALLENGE CUP in der Topsporthal Vlanderen

Der WM-Ort von 2001, Gent, war an diesem Wochenende Schauplatz des dritten sog. "CHALLENGE CUPS"  von insgesamt sechs dieser neuen Serie 2011.
Nach Cottbus und Doha im Frühjahr folgen noch Maribor (SLO), Osiejek (CRO) und Ostrava (CZE) in diesem Herbst.
Der ausrichtende Flämische Turnverband (BEL) meldete mit 99 Männern und 56 Frauen eine starke Beteiligung mit WM-Testcharakter.
Austragungsort war die Topsporthal Vlanderen, in der vor 10 Jahren die Weltmeisterschaften mit der WM-Premiere des neuen Sprungtisches "PEGASES" erlebte.
<< Akzente setzte diesmal der chinesische Olympiasieger ZOU, Kai, der mit dem Schwierigkeits-Bestwert von 7.7 die Reckkonkurrenz für sich entschied ...

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Der deutsche Sprachraum war bei den Männern mit Jonas Rohleder (SC Berlin) und Ivan Rittschik (Chemnitz) und für Österreich mit dem Trio Fabian Leimlehner, Matthias Schwab und Lukas Kranzlmüller vertreten.
Bei den Frauen starteten für Österreich Lisa Eicher und Jasmin Mader.
Die Schweiz verzichtete komplett.

* Samstag, 3. September
>> Qualifikation, Männer   >> Qualifikation, Frauen

* Sonntag, 4. September
Zwei Österreicher im Reckfinale
Österreichs Fabian Leimlehner kam ins Reckfinale und erreichte dort einen starken 4. Platz.
Marco Baldauf kam durch einen Startverzicht des Reck-Europameisters Epke Zonderland (Schulterblessur) doch noch ins Finale und wurde Sechster!
Die deutschen Teilnehmer erreichten kein Finale.
Insgesamt hinterließen besonders die chinesischen und russischen Athleten die stärksten Eindrücke, aber auch Südamerikaner setzten bemerkenswerte Akzente ...
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