Gerätturnen

F.I.G.: Für eine zweite Olympia-Qualifikationschance...

01. März 2007  
Neuchatel / Schweiz  
Gerätturnen

F.I.G.: Für eine zweite Olympia-Qualifikationschance...

Sportler sollten zweite Möglichkeit für Olympia erhalten
Die Turner sollen eine zweite Qualifikationschance für Olympische Spiele haben und das ab London 2012.
Dies kündigte der Internationale Turnerbund F.I.G. in dieser Woche - erstmals von seinem neuen Dienstsitz in Neuchatel aus - an...
Dazu FIG-Präsident Bruno Grandi: 
"Bisher haben so einige herausragende Athleten Olympia verpasst. Sie waren entweder verletzt, verpatzten ihre Qualifikation, hatten Probleme mit ihrem Verband oder andere Gründe.
Wir sollten das nicht hinnehmen.
Eine Teilnahme an Olympischen Spielen ist heutzutage für sie außerordentlich wichtig.
Wir sollten dafür eine faire Lösung finden.!"

Italienische Turnlegende Giovanni CARMINUCCI verstorben

28. Februar 2007  
Italien  
Gerätturnen

Italienische Turnlegende Giovanni CARMINUCCI verstorben

... sie nannten ihn alle nur "Don Giovanni",
- damals in den "Terme de Caracalla", als der 21-jährige Giovanni Carminucci sich mit nur 0.025 Punkten Rückstand zu Barren-Olympiasieger Boris SCHACHLIN olympisches Silber erturnte - noch vor Japans Takashi ONO - und neben dem 19-jährigen Franco MENICHELLI die vielbejubelte Bronzemedaille für das Nationalteam des Gastgeberland Italien gewann.

Noch als 32-Jähriger brillierte er 1971 im Madrider Palacio de Deportes und wurde Europameister - seine Stützkehre mit ganzer Drehung zum Oberarmhang ging als "Carminucci" in die Turnsprache ein.

Wie unsere Redaktion erst heute erfuhr ist bereits am 19. Februar eine der schillerndsten Figuren des europäischen Spitzenturnens der sechziger Jahre des vorigen Jahrhunderts, der Italiener Giovanni CARMINUCCI, im Alter von nur 67 Jahren verstorben...

Foto: Flick Flack - Weltbühne des Turnens

Viel verdankte er damals besonders dem früheren Schweizer Olympiasieger  Jack Günthardt, der innerhalb von nur zwei Jahren die Italiener 1960 zu drei olympischen Bronzemedaille führte:
in der Mannschaftswertung, am Boden durch Franco Menichelli und eben am Barren durch Giovanni Carminucci.

2. National Team Cup 2007: Eine irre Konstellation!

27. Februar 2007  
Cottbus  
Gerätturnen

2. National Team Cup 2007: Eine irre Konstellation!

Nicht nur die Fachwelt ist sich einig: Dieser sogenannte "National Team Cup" in seiner zweiten Auflage ist eine absolut geeignete Wettkampfform für einen Verband, um die nationale Wettkampfsaison zu eröffnen.
So wie die USA z.B. ihren "Wintercup" als Startwettkampf haben, besitzt nun auch das deutsche Turnen einen Saisonauftakt nach Maß, der am kommenden Samstag (3. März, 17 Uhr, Lausitz-Arena Cottbus) einen attraktiven sportlichen Dreiklang bietet, - allerdings musste heute Mirko Wohlfahrt  (CGS) vom Cottbuser Ausrichter der Presse im Cottbuser Rathaus zur Pressekonferenz über einige z.T. empfindliche Ausfälle informieren...

Dazu der Cottbuser selbst: "„Die Nationalmannschaft des DTB hat momentan schwere Ausfälle zu verkraften. Um die Konkurrenzfähigkeit dieses Teams zu gewährleisten, habe ich mich dafür entschieden, am kommenden Samstag das Rot-Weiße Trikot mit dem Schwarz-Rot-Goldenen zu tauschen. Gerade im Jahr der Turn-WM in Stuttgart ist es wichtig, dass die Nationalmannschaft eine positive Außendarstellung erhält. Mit dem Wissen, dass auch mein Heimatverein konkurrenzfähig bleibt, habe ich diese Entscheidung getroffen. An dieser Stelle schlugen zwei Herzen in meiner Brust, die Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen.“



Gastgeber und "Herausforder":

>> SC Cottbus TURNEN e.V. = Deutscher Mannschaftsmeister 2006,
mit:
Philipp Boy, Steve Woitalla
Brian Gladow,  Renè Piephardt
....
und Victor Weber  und ... ......;

*Trainer: Karsten Oelsch (SCC):
„Wir werden auch so ein schlagkräftiges Team an den Start bringen und werden versuchen, die zwei anderen Teams in Bedrängnis zu bringen, dazu werde ich am Mittwoch ein Ausscheidungsturnen ansetzen, schließlich sind noch 2 Plätze in meinem Team zu vergeben. Kandidaten hierfür sind Benjamin Drabsch, Florian Kolzarek, Martin Wurziger und Victor Weber, der das erste mal für die Cottbuser an den Start gehen würde."


Deutsche Turnnationalmannschaft.
mit:
Robert Juckel  (SC Cottbus)
Thomas Andergassen (MTV Stuttgart),
Robert Weber,(NTT, TSV Ehmen), 
Andreas Hofer (KTV Heidelberg),
Max Finzel (KTV Chemnitz),
Waldemar Eichorn (Dillingen),

*Trainer: Andreas Hirsch / Gunter Schönherr (DTB)

ÖFT: Good News von Carina Hasenöhrl...:

22. Februar 2007  
Wien / Österreich  
Gerätturnen

ÖFT: Good News von Carina Hasenöhrl...:

... sie dreht schon wieder Riesenfelgen!

Österreichs Turn-Ass Carina Hasenöhrl macht bei der Rehabilitation nach ihrem Halswirbelbruch im November 2006 schon wieder verblüffende Fortschritte. Der betroffene Wirbel sei gut verwachsen, nun lebt sie endlich wieder ohne Halskrause - und nicht nur das:
„Im Turnsaal bin ich fast täglich, habe es auch nicht verlernt. Riesenfelgen gehen schon wieder…“,
sagte sie, doch wohl noch längst nicht ist alles schon wieder so, wie vorher...

Carina Hasenöhrl, am Anfang eines sicher noch langen Weges zurück zur Normalität...

... so sah es noch im Januar 2007 aus!

Es wird sicher kein einfacher Weg zurück zur Normalität...
... was ist normal?

Es sollte bei all denen, die fest die Daumen drücken, noch nicht zu viel Hoffnung aufkeimen. Bislang läuft es gut, es kann aber jeden Moment ein ernstes Problem geben. Übertrieben wird jedenfalls nicht:  „Meine bevorzugten Trainingsgeräte schauen zurzeit noch anders aus, als gewohnt – wie man sieht ....
Am 24. Februar übersiedle ich wieder nach Holland. Ab dann beginnt auch der turnerische Ernst des Lebens wieder.
Mein Trainer Frank Louter und ich sind gleicher Maßen neugierig, wie weit wir wieder kommen und wie schnell es gehen wird. 
Vorsichtiger Opimismus... sensibler Wiedereinstig
Es wäre dies früher als das nach dem Unfall aus ärztlicher Sicht für möglich gehaltene Optimalszenario. Ab kommender Woche auf Tauchstation…!
In dieser sehr sensiblen Phase des Wiedereinstieg-Versuchs bittet Carina Hasenöhrl „um Verständnis, dass ich mich journalistisch abmelde. Ich bin ab dem 25.2. ein U-Boot, das keine Fragen mehr beantworten wird, bis es eine Entscheidung über meine weitere sportliche Laufbahn geben wird....  ich werde jedenfalls rechtzeitig bekannt geben, ob sich eine Anmeldung für die WM in Stuttgart auszahlt oder nicht“.
Soweit der O-Ton der Betroffenen.

Carina Hasenöhrl - zuletzt zur WM in Aarhus, schon mal dicht am 'olympischen Traum'!

Der Weg nach Peking, dem deklarierten Karriereziel, schien bis dato für Hasenöhrl vorgezeichnet... doch dann kam eben dieser 7. November 2006…!

Bericht:  Mag. Robert LABNER
- mit freundlicher Genehmigung des ÖFT
(Zwischentitel:  GYMmedia)

>> siehe auch: Hasenöhrl gibt nicht aufGYMmedia, 24-12-2006)

...Blick in die Länder : MTB steht vor großen Spitzenevents...

22. Februar 2007  
Potsdam  
Gerätturnen

...Blick in die Länder : MTB steht vor großen Spitzenevents...

In der kommenden Zeit finden im Brandenburgischen, dem Einzugsgebiet des "Märkischen TurnerBundes", herausragende Wettkämpfe statt:

>> Am 3. März der 2. National Team-Cup beim Deutschen Mannschaftsmeister SC Cottbus;
>> Am 23.-25. März der Weltcup "Turnier der Meister" an derselben Stelle und

>> am 31. März der "31. Eberswalder Turnertreff," ein Highlight für aktiv-gebliebene Gerätturner aller Altersklassen...

Rolf Lorenz, MTB Geschäftsführer

LEON* ab 2007 komplett vierfarbig !

19. Februar 2006  
Ostfildern  
Gerätturnen

LEON* ab 2007 komplett vierfarbig !

Bunter Start ins WM-Jahr 2007
Passend zum fehlenden Winter, könnte man meinen, erscheint die erste LEON*-Ausgabe 2007 mit einem Strand-Titel: die Brasilianerinnen Daiane dos Santos und Lais Souza beim Baden im Atlantik. Noch mehr fröhliches Strandleben gibt’s dann im Innenteil des Heftes 01-2007, wo dem Weltcupfinale Mitte Dezember im sommerlichen Sao Paulo eine umfangreiche Bildergalerie gewidmet ist.
Auffallend bei der ersten Ausgabe ist vor allem, dass LEON* komplett vierfarbig erscheint, was das Äußere des Magazins mit seinem hohen und attraktiven Fotoanteil doch erheblich aufwertet. Da zudem noch die Seitenzahl erhöht wurde – und das alles bei gleichbleibendem Preis – ist festzustellen, dass der Verlag im Stuttgarter WM-Jahr noch zusätzlich allerhand investiert hat.
Wer LEON* noch nicht kennt, sollte ruhig mal ein kostenloses Probeexemplar (- siehe unter www.leon-magazin.de ) anfordern,
am Bahnhofs-Zeitschriftenkiosk nach dem Magazin fragen oder sich gleich um ein LEON*-Abonnent kümmern!

... neuer LEON*-Partner
www.turn-basar.de

Schweizer Reckspezialist Sager nicht zur EM

14. Februar 2007  
Aargau, Schweiz  
Gerätturnen

Schweizer Reckspezialist Sager nicht zur EM

Bei einer MRI-Untersuchung wurden beim Schweizer Roger Sager im Ellbogen drei freie Gelenkskörper - sog. „Gelenkmäuse“ -  entdeckt, die nächste Woche operativ mittels eines arthroskopischen Eingriffs entfernt werden. Wie der STV berichtet, wird der 25-jährige Luzerner erst nach vier Wochen Pause das volle Training wieder aufnehmen können. Die Einzel-EM Ende April in Amsterdam – mit Chancen auf das Reckfinale – wird er verpassen. Die Teilnahmen am Eidgenössischen Turnfest im Sommer und an den Weltmeisterschaften Anfang September in Stuttgart sind nicht gefährdet.

Teilnahmerekord beim Turnier der Meister erwartet...!

13. Februar 2007  
Cottbus  
Gerätturnen

Teilnahmerekord beim Turnier der Meister erwartet...!

Nie zuvor in der 45-jährigen Geschichte des ältesten Turnturniers der Welt hatten sich Teilnehmer aus 45 Ländern angekündigt!
Dieses Rekordergebnis kann bei der internationalen Ouvertüre im Turn-WM-Jahr 2007 beim "31. Turnier der Meister" in der Lausitz-Arena von Cottbus erreicht werden:
Den Organisatoren liegen bereits jetzt Meldungen aus 45 Nationen vor und eine insgesamte Beteiligung von über 180 Top-Athleten wird erwartet.
Dabei ist  bei den Männern die absolute Weltelite vertreten,
- bei den Frauen sieht das Meldeergebnis knapp 7 Wochen vor dem Weltcup-Turnier (23.-25. März) noch differenziert aus....

>> siehe unter www.turnier-der-meister.de

VORSCHAU: 2. National Team - nationale Ouvertüre des WM-Jahres-- GYMfamily Event --

13. Februar 2007  
Cottbus  
Gerätturnen

VORSCHAU: 2. National Team - nationale Ouvertüre des WM-Jahres-- GYMfamily Event --

Deutscher Meister contra Nationalriege
Ein emotionaler "Appetitmacher" auf das drei Wochen danach in der Cottbuser Lausitz-Arena folgende Weltcup-Highlight, das "31. TURNIER DER MEISTER" , wird der für den 3. März am selben Ort stattfindende "2. National Team Cup 2007" sein:
In einem "Heimspiel" trifft dabei der amtierende Deutsche Mannschaftsmeister SC Cottbus TURNEN e.V.  nicht nur auf ein Auswahlteam der Deutschen Turnliga (DTL), sondern auch auf die  deutsche Nationalmannschaft!
Somit ist das Lausitzer Publikum in der komfortablen Situation, die defacto "deutsche Wettkampf-Ouvertüre des WM-Jahres" zu erleben und wird alle deutschen Stars präsentiert bekommen, die der DTB momentan aufzubieten vermag...
"Deutsche Spitzenklasse - hautnah" - das ist der Slogan der versierten Cottbuser Organisatoren, und tatsächlich: 
Eine komprimiertere Form der Präsentation aller Spitzenleute eines Verbandes kann es nicht geben:
Ein gutes Format, das man sich da mit dieser nationalen Teamvariante ....

TIC - wie 'Turnen In Cottbus

Für die Athleten selbst ist es ein echter Härtetest im internen Kampf um die Fahrkarten zu den internationalen Top-Events des anlaufenden vor-olympischen Jahres.

Junge Männer, wie z.B. Philipp Boy (Cottbus), Robert Weber (NTT) oder Brian Gladow (Berlin), die ganz dicht auf dem Sprung ins "Hirsch-Team" des WM-Jahres stehen, wollen beweisen, dass sie über die Wintermonate gut gearbeitet haben und die sogenannten "Etablierten" anzugreifen versuchen.

SC Cottbus Turnen e.V.:
" Die Gegner können kommen...!
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Hinter den Aktiven am Gerät stehen beim DEUTSCHEN MANNSCHAFTSMEISTER ein geschlossenes Team und engagierte Partner!

In Bestbesetzung will SCC-Trainer Karsten Oelsch sein Team an die Geräte schicken. Bis auf den ukrainischen Weltklassemann und Gaststarter Roman Zozulia wollen die Cottbuser jene Mannschaft an den Start bringen, die vor einigen Wochen vor ausverkauftem Haus in Heidelberg den vorherigen Meister stürzte und damit zum 6. Mal den Titel nach Cottbus holte – und sich damit das Austragungsrecht dieses  „National - Team Cups„ sicherte.
Es muss ja nicht gleich die "Lausitzer Hölle" in der Lausitz-Arena entstehen, aber eine volle Halle wünschen sich Trainer Oelsch und die Organisatoren schon: "Wir wollen auf alle Fälle nicht als Letzter diesen Vergleich beenden …!“


Robert Weber: Orientierung Weltspitze...

11. Februar 2007  
Hannover, Wolfsburg  
Gerätturnen

Robert Weber: Orientierung Weltspitze...

... und mit dem NTT wieder ins deutsche Turn-Oberhaus!
Klare Zeichen setzt Niedersachsens Top-Turnstar Robert Weber, wenn er über das Jahr 2007 spricht: "Ich will die Großereignisse sehen und nicht nur das: An Pferd und Reck möchte ich auch international Finalleistungen anbieten, .. und mit dem NTT wollen wir wieder zurück in die 1. Bundesliga!"
Deutliche Absichten des 22-jährigen Wolfsburgers, dessen letztes Jahr nicht unter besten Vorzeichen lief: Seine allerersten Weltcups in Lyon und Cottbus liefen (noch) nicht nach seinen Wünschen und nach der EM in Volos  (Mannschaftsplatz 7) erzwangen Schulterprobleme eine Operation im September, die einen WM-Start in Aarhus unmöglich machten.
Jetzt ist Robert Weber wieder da und wie es scheint, fast schon besser als zuvor...


"Während es bei mir im Vorjahr bei meinen ersten Weltcups noch ein wenig 'flatterte', hatte ich schon zum ersten Lehrgang im Januar ein gutes Gefühl", sagte Robert Weber.
Und das nach seiner Schulter-Operation (Sehnenanriß) im September 2006 in Berlin: "Ich war dort bei dem Spezialisten Dr. Scheibel an der Charitè in besten Händen, auch wenn ich danach noch mit ziemlichen Schmerzen kämpfen musste und erst im November wieder mit leichtem Training beginnen konnte".
So vermutet er, dass diese Schulterproblematik durch einen Belastungssprung entstand, als er Mitte 2005 plötzlich unter VW-Sportförderbedingungen und mit "schon" 20 Jahren die Belastung plötzlich steigern konnte - von ehemals einmal pro Tag auf nun acht bis neun Trainingseinheiten die Woche.

Weber:' ... mein Trainer ist ein ruhiger, eher sanfter Typ, der trotzdem knallharte Forderungen stellen kann. Ich musste mich da erst dran gewöhnen, aber jetzt sind wir wohl ein Spitzenteam!

"Damals hatte ich einen Ausgangswert von 15.8 drauf - jetzt sind's 16.3", so Robert Weber. "Da sind ein Kovacs-Salto und die E-Verbindung Stalder-Rybalko dazu gekommen und wenn ich aus meinem gegrätschten Tkatschow noch den gestreckten Konter hinbekomme, könnten es sogar 16.4 werden!"
Finalambitionen aber können ihm die nach Hambüchen nächstplatzierten der letzten Deutschen Meisterschaften, denn "... die beiden Cottbuser Robert Juckel und Philipp Boy sind ja auch nicht die Unbegabtesten!", so der Wolfsburger.
Am Pferd steigerte er seine EM-Inhalte von 2006 ebenfalls, von damals 15.6 auf jetzt 16.0 (- der aktuelle chinesische Weltmeister bot in Aarhus 16.3 an). Zugelegt hat er noch eine Kehre auf einer Pausche (E), wie sie der Japaner Tomita turnt, drin sind weitere E-Teile wie Flop, Russenwendeschwung auf einer Pausche, drei Russenwendeschwünge, beendet durch einen D-Abgang, aus Stöckli auf 1 Pausche, Handstand, Drehung... damit will er vorn dabei sein.
Die Programme hat er defacto drauf. Sein Trainer fordert von ihm Kondition über die Übungen. "Gestern habe ich z.B. drei Übungen schon fast optimal durchgezogen, darüber mache ich jetzt die Kondition und die Stabilität!"

... mehr zu Robert Weber:
>> 14-Feb-2006: "... auf dem Weg nach vorn!"
>> 05-Aug-2006: "...kein WM Start 2006"

Anmerkung der Redaktion:
>> In Kürze folgt ein NTT-Vor-Ort-Bericht aus Hannover.

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