Einige Olympia-Finals im Turnen sowie die meisten Endläufe im Schwimmen werden bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking am Vormittag ausgetragen.
Dies teilte heute das Internationale Olympische Komitee (IOC) zum Abschluß einer dreitägigen Inspektionsreise seiner Koordinierungskommission in der chinesischen Hauptstadt mit. Damit gab das IOC den Forderungen des Fernsehsenders NBC nach, der diese attraktiven Entscheidungen in der amerikanischen Hauptsendezeit übertragen will. Monatelange Verhandlungen hinter verschlossenen Türen waren dieser Entscheidung vorausgegangen.

Eine Woche nach den TURN-WELTMEISTERSCHAFTEN 2006 im dänischen Aarhus findet an diesem Wochenende in Stuttgart der letzte Weltcup der Serie 2005/06 statt, die mit dem WELTCUP-FINALE in Sao Paolo im Dezember abgeschlossen wird.
Der GRAND PRIX Glasgow im November bildet dann bereits den Auftakt zur Serie 2007/08...

1. Finaltag, Männer / Men (Samstag, 28-Oct-2006)

B O D E N / Floor exercises
1. Hambüchen, Fabian GER 15.600
2. O´Neill, Brandon CAN 15.450
3. Bouallegue, Wajdi TUN 15.250

4. Vyoral, David CZE 15.225
5. Bogonosyuk, Evgeni UKR 14.925
6. Ude, Filip CRO 14.850
7. Sekiguchi, Eiichi JPN 14.225
8. Feng, Zhe CHN 13.900

P F E R D / Pommel horse
1. Berki, Krisztian HUN 15.750
2. Kryukov, Nikolai RUS 15.600
3. Smith, Louis GBR 15.450

4. Tomita, Hiroyuki JPN 15.325
5. Hidvegi, Vid HUN 15.150
6. Rivera, Luis PUR 15.025
7. Durante, David USA 14.950
8. Mori, Takehito JPN 14.225

R I N G E / Still Rings
1. Van Geldern, Yuri NED 16.525
2. Carmona, Regulo VEN 16.175
3. Tan, Kai Wen USA 16.075

4. Andergassen, Thomas GER 15.900
5. Tomita, Hiroyuki JPN 15.825
6. Georgallas, Irodotos CYP 15.550
7. Balandin, Alexandr RUS 14.725
8. Gal, Robert HUN 14.700

2. Finaltag (Sonntag, 29-Oct-2006)

S P R U N G / Vault

1. Isayev, Andriy UKR 16.300
2. Bouhail, Thomas FRA 16.287
3. Popescu, Ilie ROM 16.037

4. Hambüchen, Fabian GER 15.987
5. Wignanitz, Raphael FRA 15.850
6. Golotsutskov, Anton RUS 15.500
7. O´Neill, Brandon CAN 15.050
8. Nakonechny, Vitali UKR 7.925

B A R R E N / Parallel bars

1. Li, Xiaopeng CHN 16.300
2. Tomita, Hiroyuki JPN 15.850
3. Kryukov, Nikolai RUS 15.800

4. Hambüchen, Fabian GER 15.575
5. Mori, Takehito JPN 15.525
5. Tsarevich, Aliaksandr BLR 15.525
7. Vivo, Andreu ESP 15.125
8. Hulboj, Kamil POL 15.075

R E C K / High bar

1. Pegan, Aljaz SLO 16.025
2. Sekiguchi, Eiichi JPN 15.825
3. Schaerer, Christoph SUI 15.575

4. Hambüchen, Fabian GER 15.175
5. Tsarevich, Aliaksandr BLR 15.050
6. Khorokhordin, Sergei RUS 14.975
7. Zonderland, Epke NED 14.600
8. Piasecky, Samuel SVK 14.300

>> Ausführliche Ergebnisse, Qualifikation Männer
(27-Oct-2006)

Nach dem 7. und letzten Wettkampftag am 9. Dezember 2006 findet nun morgen, am 16. Dezember in Heidelberg, das Finale der DEUTSCHEN MANNSCHAFTSMEISTERSCHAFT 2006 in Heidelberg statt.
Dabei geht es in sicher spannenden Wettbewerben sowohl um die nationalen Titel bei den Männern, als auch bei den Frauen; ebenso um alle Auf- und Abstiege in den deutschen Turn-Ligen.
Für dieses vielfältige und attraktive Ereigniswochenende hat der Gastgeber, die KTG HEIDELBERG, für die vielen Fans aus den deutschen Turnzentren ein ebenso attraktives sport-touristisches Reisepaket geschnürt, welches noch beim Ausrichter zu buchen ist...

Hochspannung ist angesagt...!
Absolut spannend dürfte es dabei zwischen den Mannschaften SC Cottbus mit WM-Neuling Philipp Boy mit Routinier Robert Juckel und mit dem ukrainischen Weltstar Roman Zozulia und Titelverteidiger KTV Straubenhardt mit Spitzenmann Fabian Hambüchen zugehen, die sich am 9. Dezember, dem letzten Wettkampftag, beide für das Finale qualifiziert haben.
So kommt esdabei erneut zu einer solchen hochkarätigen Auseinandersetzung wie zur Deutschen Meisterschaft 2006 zwischen Hambüchen und Boy! Auch solche jungen Asse wie Thomas Taranu und Marcel Nguyen haben in der abgelaufenen Saison gegen die alten Hasen wie Thomas Andergassen oder Christian Berczes sich gut in Szene gesetzt!

Wer macht das Rennen bei den Frauen? Und wer kann sich durchsetzen im Kampf um den Aufstieg...?

Die Touristenstadt Heidelberg mit Schloss und Weihnachtsmarkt setzt zusätzliche Reize einer besonderen Turn- und Wettkampfreise für Fans:

GYM TOURS zum Jahreshighlight nach Heidelberg
So hat die gastgebende KTG Heidelberg eigens ein Paket aus Schulübernachtung, Eintrittskarten und Nahverkehrstickets zusammengestellt, das sie hier finden: >> Heidelberger Tours-Angebot

"Rundum-Sorglospaket
Alle Informationen zum „Rundum-Sorglos“-Paket für 59,- Euro, zu den Hotelpartnern und zur Kartenbestellung finden Sie auch online unter www.ktg-heidelberg.de
Rabatte gibt es auch für Schüler und GYMCARD-Inhaber.
Info: Niklas Schenk, KTG Heidelberg

>> siehe auch GYMmedia-Wettkampfberichterstattung aus Heidelberg.

Spanisch-tschechisches Duo ersetzt Chinesen
Die Organisatoren des Swiss Cup vom 5. November 2006 im Zürcher Hallenstadion konnten sehr kurzfristig die 23-jährige Jana Komrskova (Tschechische Republik) und den 23-jährigen Rafael Martinez (Spanien) verpflichten. Der amtierende Mehrkampf-Europameister und WM-Neunte im Mehrkampf belegte vor Jahresfrist den siebten Platz. Das zweite nicht «reine» Nationenteam ergänzt nun die Vertretung der europäischen Spitzenklasse und wird in der nahezu ausverkauften Halle (über 5000 vergebene Plätze) für zusätzliche Stimmung sorgen.

Ein Turn-Traumpaar mit 64 Jahren .. zusammen!
Für das kommende Wochenende konnten die Züricher Organisatoren mit der ex-usbekischen Weltklasseturnerin Oksana Tschussowitina (31) für den mit 100.000 CHF höchst-dotierten Turnwettkampf, den 'Kunstturn-Swiss Cups 2006' am 5. November in Zürich, eine weitere Topathletin verpflichten: Die aktuelle Sprung-WM-Dritte Tschusowitina bildet an der Seite des bulgarischen Weltstars und frisch gebackenen Vize-Weltmeisters an den Ringen Jordan Jowtschew (33) das wohl weltweit erfahrendste Turn-Paar, dessen Auftreten ein besonderer Leckerbissen in der Stadionsporthalle sein wird. ...

Kaeslin, Böschenstein und drei Weltmeister....
Dank Aarhus: Swisscup wird zum Top Event!
Neben Olympiasieger Gontscharow werden in Zürich der 'außerirdische' Pferdkünstler und Weltmeister Xiao, Qin und die Doppelweltmeister Cheng Fei aus China und der Rumäne Marian Dragulescu aus Rumänien auftreten, die in Aarhus zusammen fünf WM-Titel errungen haben.
Die Schweizer Farben werden beim Swiss Cup, der traditionsgemäss als Paar-Wettkampf im Cup-System ausgetragen wird, durch die Mehrkampfmeister Ariella Kaeslin & Niki Böschenstein vertreten.

Weltmeisterin Ferrari in Chiasso
Gerne hätten die Organisatoren auch die neue Mehrkampf-Weltmeisterin Vanessa Ferrari aus Italien präsentiert, doch tritt die Italienerin an einem zur gleichen Zeit stattfindenden Grand-Prix-Meeting in Mailand auf.
Dafür glückte den Veranstaltern des drei Tage vor Zürich stattfindenden Arthur-Gander-Memorials in Chiasso der grosse Coup. Sie konnten den neuen Star der Turnerinnen kurzfristig verpflichten.

Das Programm des Swiss-Cup am 5. November:

- 10.30 Uhr Türöffnung Foyer,
- 11.00 Unterhaltungsprogramm im Foyer,
- 12.15 Programmstart im Hallenstadion,
13.00 Beginn Swiss Cups,
- ca. 16.00 Siegerehrung .... 16.30 Ende der Veranstaltung.

Deutschlands bester Mehrkämpfer um WM-Chance gebracht!
Nur 23 statt 24 Mehrkämpfer weist die offizielle Ergebnisliste der WM-Mehrkampffinalisten in Aarhus aus. Zwei Tage vor der Mehrkampfentscheidung , also rechtzeitig, hatte der südkoreanische Verband seinen verletzten Athleten Kim reglementsgerecht beim dänischen Organisationsbüro abgemeldet - dabei blieb es:
Weder die F.I.G. in Person des TK-Präsidenten Adrian STOICA, noch die in Reserve stehenden Turner, wie Eugen Spridonov, bzw. deren Verbände wurden darüber in Kenntnis gesetzt.
Erst als der 3. Durchgang lief kam eine schriftliche dänische Entschuldigung' bei DTB-Präsident Brechtken an...

Als dann die Finalisten einmarschierten, und der TK-Vorsitzende Adrian STOICA (ROM) die 'Häupter seiner Lieben' zählte, waren's nur 23 statt 24.....(?)!
Bei 'EUROSPORT' war man wohl da schon pfiffiger und hatte in der LIVE-Übertragungen im Ankündigungs-Tableau Spiridonov schon mit aufgeführt...

Wenn in einigen Veröffentlichungen von 'Riesenpech für Eugen SPIRIDINOV' geschrieben steht, trifft das absolut nicht den Kern der Sache!

Eine Weltmeisterschaft ist keine Gymnaestrada!
Durch schlechte Arbeit ist hier ein Athlet, der seit Jahrzehnten sein Leben mit täglicher Akribie auf einen solchen Punkt, wie ein WM-Mehrkampffinale, ausrichtet, um die Früchte seiner Arbeit gebracht worden. Das ist unentschuldbar!

Diese WM litt jedoch noch unter anderen 'Einschränkungen'!
Wie darf es sein, dass beim Jahreshöhepunkt (!) die durch Regeln klar beschriebenen technischen Bedingungen für eine WM derart unterlaufen werden?
Da war z.B. das Podium in dieser neuen und an sich hübschen 'ATLETION'-Halle um 11 Meter zu kurz, um 5 Meter zu schmal, ergo:
Der Platz reichte nicht aus! Und es ist keineswegs lustig, dass da ein Helfer an der Abgangsmatte der Ringe z.B. immer dann schützend die Hände hoch halten musste, wenn ein Turner vom Podium zu fallen drohte.....!

Wenn 'Finanzen limitieren', wird's im Sport gefährlich!
... und das ist nicht nur bei der Formel-1 so!
Sind nicht die Gesundheit der Athleten das höchste Gut, Minimierung des Risikos oberstes Gebot?
Doch der WM-Ausrichter hatte hier das billigste Angebot der Hallenausstattung - nämlich zum tarif, angenommen...!

Mit 'Asche auf dem Haupt' wollen sich nun die dänischen Veranstalter bei Eugen Spiridonov für dieses Versehen entschuldigen. Ob eine kulante Gratisreise ins schöne Dänemark für ihn und seine Familie aber die Grundprobleme löst, bleibt zu bezweifeln.
Künftigen WM-Ausrichtern und Ausstattern wird das sicher- und hoffentlich nicht passieren!
(c) Eckhard HERHOLZ, GYMmedia

Selbst drei Weltmeisterschaften hat er geturnt und in den neuziger Jahren stand er neun Jahre im Schweizer Nationalteam -
heute bietet der frühere 6-fache Schweizer Meister Pascal BOLLMANN mit seinem Unternehmen "personal-wellness.ch" einen Kompetenz-Service der besonderen Art, auf den nun auch die GYMmedia-User aus der Schweiz und aus Liechtensten besonders zugreifen können:
personal-wellness.ch
Personal Training, Corporate Fitness, Leistungsdiagnostik sowie ein Online-Shop mit Qualitäts-Produkte führender Hersteller rund um das Thema Wohlbefinden - soll gesundheitsbewusste Frauen und Männer jeden Alters ansprechen...

... siehe dazu auch das Werbe-Logo, rechts >>

Das “2. Intern. Turnier Gymsport 2011" findet am Samstag, den 21. Mai 2011 im Kunstturnzentrum in Sangalhos, (Anadia) Portugal statt. 
Es ist ein internationales Turnier für weiblichen und männlichen Nachwuchs des bekannten portugiesischen Clubs "Sport Club do Porto", der u. a. die Weltcup-Medailliengewinnerin am Boden von Osijek (2009) und Barcelona (2008),  Zoi Lima, hervorbrachte. Die Organisatoren erwarten in diesem Jahr 93 Teilnehmer:
49 Mädchen and 43 Jungen - u. a. auch aus Deutschland (SV Halle) - die insgesamt 14 Nationen von vier Erdteilen vertreten. Damit  will sich dieses Nachwuchsturnier in eine Reihe mit solchen Turnieren wie Intern. Junior Team Cup (Berlin), GWG-Cup (Cottbus) oder Future Cup (Linz stellen
    * ... mehr unter >> www.gymmedia.com

Aufgrund verletzungsbedingte Absagen ist das Teilnehmerfeld des Swiss Cups 2006 (5. November, Zürcher Hallenstadion) natürlich nochin Bewgung... weitere Ergänzungen sind nach der WM zu erwarten: So fällt Stufenbarren-Olympiasiegerin Emilie Lepennec aus ....

Bei den TURN-Weltmeisterschaften 2006, die für Männer zum 39. Mal und für Frauen zum 30. Mal durchgeführt wurden, holte YANG, Wei Mehrkampfgold für Olympiagastgeber China und Fabian Hambüchen gewann Bronze! Zuvor siegten bereits sowohl Chinas Männer, als auch erstmals die Frauen vor einer sich nicht in Topform präsentierenden US-Riege. Russland gewann gegen Rumänien das europäische Duell um Bronze.
Den Frauenmehrkampf-Titel holte sich erstmals eine Italienerin: Vanessa FERRARI heißt die neue Turnkönigin!
Bei den abschließenden Gerätefinals gewannen die Chinesen sowohl bei Männern als auch Frauen allein die Hälfte aller Titel und schlossen mit 8 Mal Gold als dominierende Nation ab.
Alle Einzelheiten finden Sie auf der
>> GYMmedia-WM-Website...
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Auf die in der ARD-Sendung "Kontraste" am 14.09.2006 unter dem Titel "Höher, schneller und kein bisschen sauber – Doping in der Bundesrepublik" des Autors Chris Humbs erneut formulierten Dopingvorwürfe gegen den jetzigen Vize-Präsidenten Spitzensport des DOSB und früheren Weltklasse-Turners Eberhard GIENGER gab es verschiedenste Reaktionen - so auch in unserem GYMmedia.Board.
Dazu nahm Eberhard Gienger nun selbst Stellung, ebenso auch der damals, in den 70er Jahren, verantwortliche Cheftrainer des Deutschen Turner-Bundes, spätere Sportdirektor des DSB und DTB und heutige Präsident des Landesturnverbandes Mecklenburg-Vorpommern, Eduard FRIEDRICH...

Welches Präparat eingesetzt wurde, spielt keine Rolle, denn das Medikament war medizinisch indiziert und nicht ein Mittel zur unfairen Leistungssteigerung (Anabolika wurde übrigens erst 1976 vom IOC verboten).
Mit Doping hat das also nichts zu tun. Wer so etwas dennoch behauptet, ist entweder dumm, oberflächlich oder bösartig.
Manchmal kommt es mir so vor, wie wenn auf einer innerörtlichen Straße in den 70iger Jahren eine Geschwindigkeit von 60 km/h erlaubt war. In der Zwischenzeit hat man eine Fußgängerzone eingerichtet und nun wirft man den Leuten vor, dass Sie damals 60 km/h gefahren sind."
Frankfurt am Main, 4. Oktober 2006
Eberhard GIENGER
Vize-Präsident Spitzensport, DOSB
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... zu seiner eigentlichen Arbeit, der Entwicklung des Spitzensports stand der neue DOSB-Vize Rede und Antwort beim "36. Jour Fixe" des VDJ Berlin-Brandenburg:
>> "Die Messlatte ist Peking 2008" (ND, 27-Okt-2006)

Im Verlauf des Lehrganges klagte Eberhard über Beschwerden im Knie. Eine Untersuchung beim ärztlichen Direktor der Klinik, Prof. Schoberth, ergab die Notwendigkeit der operativen Entfernung eines vagabundierenden Knorpelkörpers, die dann auch umgehend erfolgte. In der postoperativen Behandlung auf die ich als Trainer keinerlei Einfluss nahm, bekam er auf ärztliche Anordnung ein Präparat, das die Wiederherstellung der geschrumpften Muskulatur fördern sollte.
Ob es sich bei diesem Präparat nun um „fortabol“ oder „anabologes“ gehandelt hat, war mir nie bekannt, ist auch bedeutungslos, da keines dieser Mittel zum damaligen Zeitpunkt auf der Dopingliste stand, die für mich als Trainer die einzige Orientierungsmöglichkeit gewesen wäre.

Verbindlich erkläre ich, dass zwischen der rehabilitativ orientierten Medikamentierung durch die behandelnden Ärzte und dem sportlichen Trainingsaufbau – für den ich verantwortlich war – keinerlei Bezug bestand.
Der Sachverhalt des Dopings war also im sportlichen Sinne in keinem Falle gegeben. Pharmakologisch und juristisch kann ich ihn, bezogen auf den damaligen Sachstand, ebenfalls nicht erkennen.
Deshalb behalte ich mir vor, gegen Behauptungen, unter meiner Verantwortung sei im Kunstturnen der Männer in irgend einer Weise gedopt worden, rechtlich vor zu gehen!"
Eduard Friedrich
Präsident, Turnverband Mecklenburg-Vorpommern