Nach sensationellem Olympiagold nun HEUTE: Gruppenfinale - ohne deutsche Bteiligung!! |
Deutschlands erste Gymnastik-Olympiasiegerin!
Im Mehrkampffinale der Rhythmischen Gymnastik holte sich die 17-jährige Gymnastin Darja VARFOLOMEEV - Schützling einer Olympiasiegerin von 2000, Yulia Raskina - mit vier nahezu fehlerfreien Übungen das erste Olympiagold der Rhythmischen Gymnastik für Deutschland - nach der zuvor einzigen Medaille, der bronzenen von Regina Weber (Los Angeles 1984). Damit rettete die Ausnahmeathletin aus Schmiden die Ehre des bislang in Paris medaillenlos gebliebenen zweitgrößten deutschen Sportverbandes, der sowohl im Kunstturnen, wie auch im Tampolinturnen ohnne jeglichen Podestplatz geblieben war!
Ebenso sensationell ist der 4. Rang der Potsdamer Deutschen Meisterin Margarita Kolosov einzuschätzen, die hinter den Topfavoritinnen Boryana KALEYN (BUL) und Italiens Ex-Weltmeisterin Sofia RAFFAELI eine zuvor kaum zu erwartete Spitzenplatzierung erreichte ...!
* Samstag (10. August) ist der letzte Wettkampftag der Turn- und Gymnastikdisziplinen, mit dem GRUPPENFINALE der Rhythmischen Gymnastik - leider ohne deutsche Beteiligung ... :
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* HEUTE, Samstag, 10. August:
♦ GRUPPENFINALE (- siehe unten)
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♦♦ PARIS 2024 - RHYTHMISCHE GYMNASTIK
* Paris, 08. - 10. August; Arena Porte de la Chapelle
♦ VORSCHAU --: Durch den Rücktritt der Olympiasiegerin von Tokio 2020, Linoy Ashram (ISR), war der Thron neu zu besetzen, doch an Anwärterinnen dafür mangelte es nicht: Zu den Podiumsfavoriten im Einzelwettkampf zählten vor Paris die aktuelle Weltmeisterin Darja Varfolomeev (GER), die Weltmeisterin von 2022 Sofia Raffaeli (ITA) sowie auch die Europameisterin von 2024 Stiliana Nikolova (BUL) ( ... sich dann aber überraschend nicht für das 10'er Finalfeld qualifizieren konnte!) Als weitere Mitfaforitinnen galten de Weltmeisterin Daria Atamanov (ISR) und Boryana Kaleyn (BUL), eine von nur sechs Olympia-Rückkehrerinnen im Feld der 24 Turnerinnen, sowie ein junger Shootingstar aus der Ukraine, Taisia Onofritschuk ...!
Wie auch immer das Mehrkampffinale am Freitagnachmittag (09. August) ausgehen würde - es sollte historisch sein!
* Einzel-Mehrkampf: Hinter dem oben genannten Favoriten-Trio wollten sich aber auch weitere interessante Athletinnen eindrucksvoll in Szene setzen, darunter Daria Atamanov (ISR), die in die Fußstapfen ihrer Landsfrau Linoy Ashram, der Olympiasiegerin von Tokio 2020, treten wollte, während Kaleyn, die an ihren zweiten Olympischen Spielen teilnahmt, neben Nikolova als die zweite Medaillenhoffnung Bulgariens galt. Ein weiteres Highlight ist die erst 16-jährige Taisiia Onofritschuk (UKR) aus der Ukraine, die in diesem Jahr zum ersten Mal bei den Senioren antritt. Ihre Herausforderung wird darin bestehen, wie alle anderen 24 Teilnehmerinnen nach der Qualifikation unter die ersten zehn zu kommen, um das Mehrkampffinale zu erreichen.
* Freitag, 09. August
♦ FINALE - EINZELMEHRKAMPF > Startliste
Unglaublicher Sensationserfolg für Deutschland:
Gymnastin Darja VARFOLOMEEV holt erstes Olympiagold!
Mit nahzu fehlerfreien vier Übungen holte die 17-jährige Gymnastin Darja VARFOLOMEEV - Schützling einer Olympiasiegerin von 2000, Yulia Raskina - das erste Olympiagold der Rhythmischen Gymnastik - nach der zuvor einzigen deutschen Medaille, der bronzenen von Regina Weber (Los Angeles 1984). Damit rettete die Ausnahmeathletin aus Schmiden die Ehre des bislang in Paris medaillenlos gebliebenen zweitgrößten deutschen Sportverbandes, der sowohl im Kunstturnen, wie auch im Tampolinturnen keinen Podestplatz erreicht hatte!
Im Finale startete Varfolomeev nach ihrer fehlerhaften Vorkampfübung mit dem Reifen diesmal hochkonzentriert, markierte schon mit diesem Gerät, sowie danach mit Ball und Keulen, weitere Spitzenwerte des Finaltages!
Ihre schärfste Konkurrentin, Italiens Ex-Weltmeisterin Sofia RAFFAELI, musste dagegen nach souveränem Vorkampfsieg aber nun nach einem kapitalen Fehler in der Ballübung am Ende noch lange warten, ob sie überhaupt eine Medaille bekam: Vor ihr hatte sich Bulgariens Europameisterin des Vorjahres Boryana KALEYN schon auf einen sicheren Silberrang mit den ausgeglichendsten Übungen der Konkurrenz gekämpft und das begeisterte, nahezu euphorisierte Publikum als exzellente "Pariser Pirouettenkönigin" verzaubert. Es wurde dann für Raffaeli doch noch die verdiente Bronzemedaille, obwohl sie auch das Band nicht makellos beherrschte.
<< Eine weitere sensationelle Platzierung vollbrachte aber die Potsdamer Deutsche Meisterin Margarita KOLOSOV als Vierte, die ganz sicher den Wettkampf ihres Lebens bestritt. Zwischenzeitlich lag sie sogar im Medaillenbereich, doch Raffaeli zog nach der Bandübung doch noch mit einem Punkt an ihr vorbei.
Was für ein Erfolg der deutschen Mädchen und der für sie und mit ihnen arbeitenden Trainerinnen, Natalja und Tochter Yulia Raskina (- seit 2015 im Stützpunkt Schmiden) - letztere bereits 2022 als "Trainerin des Jahres" vom DOSB ausgezeichnet - haben sie damit im deutschen Leistungszentrum den Nachweis erbracht, dass internationale Spitzenleistungen in Deutschland d o c h möglich sind, wenn man mit den Athletinnen auf Augenhöhe gemeinsame Ziele konsequent verfolgt!!
Chapeau dem ganzen Team!!
♦ ERGEBNISSE MEHRKAMPF-FINALE
1. VARFOLOMEEV, Darja (GER) - 142,850
2. KALEYN, Boryana (BUL) - 140,600
3. RAFFAELI, Sofia (ITA) - 136,300
4. KOLOSOV, Margarita (GER) - 135,200
5. ATAMANOV, Daria (ISR) - 133,850
6. VEDENEEVA, Ekaterina (SLO) - 131,900
► Endstand FINALE
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* Donnerstag, 08. August -
♦ EINZELMEHRKAMPF - Qualifikation:
Zwischenstand nach Durchgang 1 > Startliste (Reifen + Ball):
Ex-Weltmeisterin (2022) Sofia Raffaeli (ITA) führte nach bester Reifenübung und dem Ball (5.) mit 70,150 Punkten nach zwei Geräten, gefolgt von der Bulgarin Boryana Kaleyn (69,950) und dem erst 15-jährigen ukrainischen Neuling der Szene, Taisia Onofritschuk (69,500).
Deutschlands aktuelle 5-fache Weltmeisterin Darja Varfolomeev präsentierte zunächst die schwierigste Ballübung der Konkurrenz und erhielt den Spitzenwert von 36,450. Dann aber sprang ihr gleich zu Beginn der Reifenübung das Gerät gleich komplett von der Matte und sie musste zum Ersatzreifen greifen! Bewertet mit 32,500 Punkte (13.) fiel sie auf Rang vier zurück (68,950), aber noch vor der zweiten Bulgarin Stiliana Nikolova (68,600), die auch keinen guten Tag hatte!
Allerdings sollte kein Zweifel daran bestehen, dass sie nach den noch ausstehenden zwei Handgeräten Keulen und Band) die Qualifikation für die Top-Ten des nachfolgenden Mehrkampffinales erreichen wird.
Dies schaffte auch mit Bravour die aktuelle Deutsche Meisterin Margerita Kolosov nach zwei starken Auftritten (34,550+33,000=67,550 auf dem 7. Rang.
► Zwischenstand nach Reifen + Ball
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* Zweiter Durchgang, Qualifikation --:
Mit der besten Keulenübung im 3. Durchgang (35,000) behauptete Sofia Raffaeli die Führung, die zweitbeste Keulenübung lieferte Margarita Kolosov ab (33,800), noch vor dem ukrainischen Shooting Star Taisia Onofritschuk (33,750) auf Rang zwei, während Boryana Kaleyn mit dem Band glänzte (32,900), derzeit Dritte ist, knapp vor Darja Varfolomeev (32,65) und danach gleich Margarita Kolosov als Fünfte vor dem letzten Gerät!
Der letzte und entscheidende Durchgang war geprägt von der besten Keulenübung des Tages durch Darja Varfolomeev: Höchste Schwierigkeiten ohne jeglichen erkennbaren Fehler, präsentiert in einer scheinbaren Lockerheit und Leichtigkeit des Seins - einfach traumhaft!! Mit 35,250 Punkten schob sie sich damit auf Rang zwei, mit nur noch 2,5 Punkten Rückstand zu Sofia Raffaeli, die ebenso mit dem Band und höchster Wertung (33,950) die Führung nach fehlerlosem Vorkampf behauptete, beide verfolgt von Boryana Kaleyn und der ukrainischen Teenagerin Taisia Onofritschuk.
Einen begeisternden Mehrkampf bot auch die Potsdamerin Margarita Kolosov bis zum dritten Gerät. Doch nach zwei Geräteverlusten mit dem Band kam es noch mal zum großen Zittern, aber es reicht am Ende doch mit Rang 5 noch deutlich fürs Finale!
Dafür enttäuschte Bulgariens Medaillenhoffnung Stiliana Nikolova, die in der Nachmittagsgruppe mit Keulen und Band weit unter ihren Möglichkeiten blieb, und am Ende sogar von der zweiten Italienerin Milena Baldassari und der Chinesin Wang, Zilu auf Rang 11 verdrängt wurde!
Damit standen die qualifizierten10 Finalteilnehmerinnen nach dem letzten Gerätdurchgang fest, und der begann am Folgetag (Freitag, 09. August) beim Stande Null
(siehe oben)!
► Endstand Qualifikation (Mehrkampf)
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♦ OLYMPISCHER GRUPPENWETTBEWERB
* V o r s c h a u --: Im Gruppenwettbewerb der Rhythmischen Gymnastik werden Weltmeister Israel, Europameister Bulgarien und ein starkes Team aus der Volksrepublik China in einem der am wenigsten vorhersehbaren Wettkämpfe der olympischen Geschichte auf Italien, Spanien, Brasilien und Gastgeber Frankreich treffen.
Vierzehn Gruppen treten im Kampf um den olympischen Mehrkampftitel.
Natürlich will Olympiasieger Bulgarien seinen Titel verteidigen, allerdings mit einer völlig neuen Gruppe von Gymnastinnen: Magdalina Minevska, Kamelia Petrova, Sofia Ivanova, Rachel Stoyanov und Margarita Vasileva wurden vor kurzem Mehrkampf-Europameisterinnen und hoffen auf einen Sieg in einem Wettkampf, der von unglaublichem Können und Artistik geprägt sein wird. Weitere Medaillenanwärterinnen sind die Gruppen aus Spanien, der Volksrepublik China, Israel und Italien. Sie alle haben in den letzten Jahren Medaillen bei Kontinental- und Weltmeisterschaften gewonnen, so dass der Wettbewerb zwischen allen 14 Gruppen um den Einzug in die Endrunde der besten Acht mit Spannung erwartet wird.
* Quelle: fig-info
► Z E I T P L A N (Ortszeit)
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♦ Das GRUPPENFINALE
* Samstag, 10. August: > STARTLISTE
♦ RG-MEHRKAMPF-FINALE, Gruppen
* Kurz-Report -- : Rechnete man mit einer möglichen Verteidigung ihres letzten Olympiasieges enttäuschte sich Bulgarien nach der 5-Keulenübung schon selbst: Zu viele kleine Fehlerchen, die sich summierten, der zweitschlechteste E-Wertung für die Ausführung und ein 7. Rang - das war enttäuschend!
Dafür hatten die Chinesinnen alles riskiert: Mit der schwierigsten Reifen-Choreografie passte auch die überzeugende Präsentation: Führung nach der ersten Übung. Ebenfalls sehr gelungen präsentierte sich die Ukraine, ließ sich bei der Ausführung ebensowenig abziehen - Rang 2 - da kamen selbst die Olympiadritten von Tokio nicht ran: Italien auf dem 3. Rang nach Halbzeit.
Und wieder gelang CHINA mit der zweithöchsten Schwierigkeit der Kombi-Übung (3 Bänder/2Bälle) die passende, gelungene Ausführung:
... und mit 69,800 gewannen die Chinesinnen in der Besetzung mit Ding Xinyi, Guo Qiqi, Hao Ting, Huang Zhangjiayang und Wang Lanjing erstmals Olympiagold, die zweite Olympiamedaille nach Silber 2008 im heimischen Peking.
ISRAELS Weltmeister-Gruppe von 2023 wagte alles, ihre Kombi-Übung mit 3 Bändern / 2 Bällen hatte den höchsten Schwierigkeitswert und mit 68,850 Punkten verdrängten sie noch die ITALIENERINNEN, die damit - wie 2021 in Peking - erneut die Bronzemedaille gewannen, Israel dagegen gewann in dieser Disziplin erstmals olympisches Edelmetall!
Traurigen Bulgarinnen fehlten diesmal -0,3 Punkte, das war nach dem Olympiasieg zuletzt diesmal "nur" der vierte Rang und auch die Ukrainerinnen stürzten mit der schwächsten Übung der Konkurrenz förmlich ab, belegten hinter Frankreich und vor Usbekistan den 7. Rang.
♦ ERGEBNISSE GRUPPEN-MEHRKAMPF
1. C H I N A 36,650 + 32,850 = 69,800
2. I S R A E L 35,600 + 33,250 = 68,850
3. I T A L Y 36,100 + 32,000 = 68,100
4. Bulgaria 34,100 + 33,700 = 67,800
5. Azerbaijjan 34,850 + 31,600 = 66450
6. France 35,750 + 30,250 = 66,000
7. Ukraine 36,550 + 29,150 = 65,700
8. Uzbekistan 34,050 + 30,450 = 64,500
► Endstand FINALE
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Insgesamt fünf Nationen holen Medaillen
Im Medaillenspiegel der Rhythmischen Gymnastik erschienen in Paris neben Deutschland und der Volksrepublik China drei weitere Nationen.
* Im Einzelwettbewerb nahm die 23-jährige Boryana Kaleyn aus Bulgarien an ihren zweiten Olympischen Spielen teil. Sie verbesserte sich vom fünften Platz in Tokio 2020 und gewann in Paris die Silbermedaille, die erste Einzelmedaille in der Rhythmischen Sportgymnastik für Bulgarien in einer Farbe seit 1988.
* Die Silbermedaille Israels im Gruppenwettbewerb ist ebenfalls rekordverdächtig. Die Allround-Weltmeisterinnen von 2023 hatten zuvor noch nie eine olympische Gruppenmedaille in einer beliebigen Farbe gewonnen.
* Den Medaillenspiegel in der Rhythmischen Gymnastik rundet Italien mit zwei Bronzemedaillen ab.
Sofia Raffaeli gewann die erste olympische Einzelmedaille für ihr Land, während ihre Gruppe, die bereits dreimal auf dem olympischen Medaillenpodest gestanden hat, ebenfalls Bronze gewann.
* ... siehe auch unter
►► Olympischer Medaillenspiegel Turnen, insgesamt
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* Freitag, 09. August -
♦ GRUPPEN, Qualifikation Mehrkampf ►Startliste
* Kurz-Kommentar --: Nach Übung 1 der Qualifikation mit den 5 Reifen kam die Führung Italiens als Bronzemedaillengewinner von Tokio nicht unerwartet. Mit 38,200 Punkten verwiesen sie jedoch Olympiasieger Bulgarien mit einem halben Punkt auf Zwischenplatz 2, Umjubelt wurde der 3. Rang der Französinnen in der ausverkauften und begeisterten Arena Porte de la Chapelle, die sich mit 36,600 Punkten vor China und Brasilen platzierte!
Enttäuschte Gesichter gab es bei den israelischen Mädchen dahinter auf Rang 7, wie auch der mitfavorisierten Spanierinnen, die mit groben Fehlern gar nur enttäuschende 13. wurden, während auch Deutschlands Gruppe auf Rang 9 noch mit Steigerung im 2. Durchgang (3 Bändern/2 Bälle) aufwarten müsste, um am Folgetag das Gruppenfinale der besten Acht (siehe oben) zu erreichen.
► Zwischenstand 5 Reifen
* Im 2. Durchgang mit der Kombi-Übung (3 Bänder/2 Bälle) waren zunächst die Ukrainerinnen mit imponierenden Schwierigkeiten (18,800!) + Gruppenharmonie vor den Chinesinnen in Führung gegangen, beide sicherten sich somit die Finalteilnahme.
An der Spitze ging Bulgarien mit höherer Schwierigkeit und besserer Ausführung zwar an den Italienerinen vorbei und übernahm auch bis zum Schluss die Spitze.
Wieder tobte die Halle bei den Französinnen, die zwar nicht ganz fehlerlos blieben, aber als sensationelle Stimmungsmacher die Halle fast zum Überkochen brachten! Rang 4 - Qualifikation geschafft! Schon das war eine kleine Sensation, die aber, weil leistungsgestützt, wohl alle den olympischen Gastgebern gönnten!
Auch Usbekistan und Aserbaidschan schafften auf den Rängen 7. und 8. den Finaleinzug, während überraschend der WM-des Vorjahres Spanien ausschied (9.)!
Enttäuschend auch das desaströse Ausscheiden der deutschen Gruppe, die nach dramatischem Bandsalat und diversen Fehlern dem zweitniedrigsten Ausführungswert (3.95 - nur Ägypten war noch schwächer) bis auf den vorletzten Platz der 14 Nationen abrutschte.
► Endstand Qualifikation
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