Nach sechs Wochen Bundesheer-Grundausbildung im Sommer kehrt Österreichs Nicol Ruprecht wieder auf die Wettkampffläche zurück.
In der Innsbrucker USIWettkampfhalle, wo sie vom 14. bis 16. November beim Grand-Prix-Finale 2014 antreten wird, absolvierte Österreichs Nummer 1 in der Rhythmischen Sportgymnastik eine Trainingswoche, bevor sie am kommenden Freitag in Norwegen wieder ins Wettkampfgeschehen einsteigt.
Wie erwartet gab es am Abschlusstag bei den II. Youth Olympic Games 2014 im chinesischen Nanjing in der dritten Turn-Disziplin, der Rhythmischen Gymnastik, den totalen russischen Triumph:
Den olympischen Einzelmehrkampf gewann die 15-jährige Irina ANNENKOWA aus Russland mit einer Punktzahl von 58,575, die sich bereits in der Qualifikation auf Rang 1 platziert hatte. Die zweifache Junioren-Europameisterin (Ball, Band) verwies die Weißrussin Maria TRUBATSCH mit 56,950 auf den Silberrang, die auch zur JEM in Baku zweimal Vize-Champion mit...
... per Überschrift reißerisch, aber immerhin:
Wenn auch mit über zwei Monaten Verspätung nimmt sich nun sogar die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" heute des Themas der Rhythmischen Sportgymnastik an, denn die "Causa Luschik", die Mitte Juni per Online-Veröffentlichung bei GYMmedia negative Schlagzeilen machte, ist längst noch nicht abgeschlossen:
Wenn auch "nur" auf Seite 32, aber ganzseitig (was für die medial in Deutschland nahezu geächtete Sportart schon allerhand und eher die Ausnahme ist ...!), stellt Autorin Sandra...
Nach den Stationen Debrecen, Stuttgart, Lissabon, Pesaro, Corbeill-Essonnes, Taschkent und Minsk hat der Weltcup-Zirkus der Rhythmischen Gymnastic nun in Sofia Halt gemacht. Nach der Mehrkampf-Qualifikation für die Weltcup-Gerätefinals lagen am Samstag die beiden Russinnen Jana Kudrjawtsewa (73,900) und Margarita Mamun (72,200) vor der Koreanerin Son Yeon Jae (70,250) sowie Melitina Staniouta (69,550) in deutlicher Führung.
So hieß es auch in den Finals zweimal Kudrjawtsewa vor Mamun. Nur Staniouta konnte mit Reifen und Band und jeweils Silber...
An den ersten drei Wettkampftagen der 20. Commonwealth Games 2014 in Glasgow gehört die neue, im September 2013 mit einem Rod Stewart-Konzert eröffnete SSE Hydro-Halle den Rhythmischen Sportgymnastinnen.
Siebzehn Gymnastinnen aus 6 Commonwealth-Nationen traten von Donnerstag bis Samstag im Wettkampf um den Nationen-Wettbewerb an und um sich für das Mehrkampffinale (Freitag) bzw. die Gerätefinals (Samstag) zu qualifizieren.
24. 07.: → Den Teamwettbewerb gewann KANADA vor WALES und MALAYSIA ...
25./26. 07. : ...