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Trainingsgruppe Günter Klausch (li) in Zittau vor über 47 Jahren
Andreas Götze: Zweiter von rechts
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Andreas Götze: beim ASK Potsdam: Eigentlich sollte 1972 die Karriere erst richtig losgehen ...! |
DER TURNER und SPORTLER
Einst wurde der schlanke und talentierte Junge in seiner alten Heimat in Sachsen, der Oberlausitz, u. a. vom späteren halleschen Cheftrainer Günter Klausch für das Gerätturnen entdeckt und begeistert, was ihn später über die Zwischenstation Dresden (SC Einheit) ins ehemalige Spitzenleistungszentrum der DDR, zum Armeesportklub "Vorwärts" nach Potsdam führte. Dort entwickelte er sich insbesondere zu einem technisch-herausragenden, und damit überdurchschnittlich eleganten, Pauschenpferd-Turner.
Einer seiner früheren Trainer, der Pferdspezialist und langjährige internationale Kampfrichter Heinz Neumann, erinnert sich:
"Andreas hatte als junger Turner hervorragende athletische und technische Voraussetzungen. Vor allem zeigte sich das in einem sehr hohen Stütz auf den Pauschen, der insbesondere schwierige direkte Verbindungen zuließ, bei denen die anderen Athleten meist immer scheiterten. Bei einem seiner ersten internationalen Erfolge wurde er am Pferd bei den einstigen "Jugend-Wettkämpfen der Freundschaft" im August 1971 im polnischen Katowice hinter dem späteren ungarischen Weltstar Zoltan MAGYAR Zweiter am Pferd (und 6. im Mehrkampf)."
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Deutscher Pferdmeister 1971, Klaus Köste gratuliert ...! |
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... aktuellste LEON-Ausgabe: die 75 ! |
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Götze, Wolfgang Staiger, Eberhard Gienger, Jürgen Uhr: Dem Turnen verschrieben ...! |
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Opa Götze: ... Turnen mit den Enkeln sind ihm nun die liebsten Übungen geworden! |