Bei den letzten Turn-Weltmeisterschaften nach alter Punktrechnung im australischen Melbourne erwiesen sich die US-amerikanischen Frauen mit 4 Erfolgen und ihren Stars
Anastasia Ljikin und
Chellsie Memmel als erfolgreichste Nation insgesamt, auch wenn ihre Männer - in Abwesenheit von Olympiasieger und Ex-Weltmeister Hamm völlig leer ausgingen.
Trotz Dominanz im Mehrkampf der Männer durch
Hiroyuki Tomita und
Hayashi Mizutori konnte der Mannschaftsolympiasieger von 2004 in den Gerätefinals noch nicht dominieren und blieb ohne weiteren Erfolg, da Tomita als Vorkampfbester am Reck stürzte.
Slowenien mit zwei Siegen an der Spitze der Männerwertung und Weltmeister aus
Holland und
Brasilien - das ist ebenso ungewöhnlich, wie nur eine Bronzemedaille für Rumänien bei den Damen und die völlige Medaillenlosigkeit der russischen Frauen seit ihrem Eintritt ins internationale Turnen vor über einem jhalben Jahrhundert...
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